Totes Meer

Samstag, 15. Mai 2010

Da wir ja erst gegen 10:00 Uhr abgeholt werden sollte, gönnten wir uns erst mal ein gemütliches Frühstück. Zusammen mit dem anderen Pärchen mussten wir gar nicht lange warten, bis unser Fahrer eintraf. Beim Einladen des Gepäcks stellten wir fest, dass die militärische Bewachung unseres Hotels endgültig verschwunden war.

Der Fahrer sprach etwas Deutsch, weil er einige Zeit in Husum verbracht hatte. Er fragte uns, ob wir noch Interesse an Tote-Meer-Produkten hätten. Er kenne da einen Laden, der günstigere Preise hätte. Da wir ja eh keinen Stress hatten, machten wir den kleinen Umweg. Der Laden war so ähnlich aufgebaut und bestückt, wie die an der Autobahn. Die Kosmetikprodukte mit Salz oder Schlamm aus dem Toten Meer waren im Grunde auch nicht günstiger. Allerdings gab es ein 3-für-2 Angebot und Johanna suchte sich drei entsprechende Produkte heraus, die alle fast gleich teuer war und konnte damit den Spareffekt maximieren.

Im Holiday Inn Dead Sea angekommen erhalten wir überraschenderweise sofort Zimmer. Das waren allerdings nicht die erwarteten Seaview-Zimmer, sondern solche im Erdgeschoß mit Blick auf die Pools vorne und hinten. Also zurück an die Rezeption. Entsprechende Zimmer seien erst in ca. 1,5 Stunden frei. Wir versicherten dem Mitarbeiter an der Rezeption, dass wir damit kein Problem hätten. Wir ließen also unser Gepäck an der Rezeption und während die anderen beiden Richtung Poollandschaft verschwanden, suchten wir erst mal die Spa auf, wo Johanna eine Massage für den nächsten Tag buchte. Den Rest der Wartezeit verbrachten wir mit den beiden anderen gemütlich an der Poolbar. Wir bekamen schließlich Zimmer im 2. Stock des Haupthauses. Einen großen Teil des Blickfeldes nahm zwar das Vordach der darunter liegenden Lobby ein, aber genug von den Pools und insbesondere vom Toten Meer war doch zu sehen. Außerdem war das Zimmer deutlich größer als das ursprüngliche im Erdgeschoß.

Holiday Inn Dead Sea
Holiday Inn Dead Sea

Das Hotel ist das jüngste und am nächsten an der Mündung des Jordan gelegene Hotel hier auf Jordanischer Seite. Da das Gelände steil zum See abfällt, ist der Hotelkomplex stufenförmig angelegt. Vom querliegenden Haupthaus mit der Lobby gehen stufenweise an beiden Seiten Gebäudeflügel mit Zimmern Richtung See. Dazwischen befindet sich die mehrstufige Poollandschaft. Es beginnt mit einem Art Nymphäum ganz oben, wo sich auch der erste, kleinere Pool befindet. Über eine Mauer fließt das Wasser teilweise in den eigentlichen Hauptpool, von da aus wieder eine Stufe tiefer in den nächsten und von da aus in ein kleines Wasserbecken auf der untersten Stufe. Auf der dortigen Terrasse mit halbrundem Abschluss zum See hin befindet sich der Pavillon der unteren Poolbar. Von hier aus geht es jetzt nochmals eine Treppe nach unten. Die nächste Ebene, wo man sich dann auch außerhalb des Bereichs der Hotelflügel befindet, passt irgendwie nicht so richtig in das Gesamtbild. Auf der einen Seite der Terrasse befindet sich noch mal ein großer, rechteckiger Pool und hangseitig eine Art Odeon. Auf der anderen Seite eine große gepflasterte Fläche mit Palmen. Deren Sinn erschließt sich erst durch die offenen Räumlichkeiten in der hangseitigen Stützmauer. Anscheinend dient die Fläche für Freiluftveranstaltungen mit den Räumen in der Stützmauer als Bar.
Von hier aus muss man dann nochmals auf einem gepflasterten Weg, den auch Verpflegungscaddys befahren können, ein Stück weiter nach unten, wo man  endlich den kleinen Strand erreicht. Aber auch der fällt nochmal recht steil zum Wasser hin ab.

Da ja nach wie vor Wochenende war, wimmelte es im Hotel und insbesondere an den Pools von Tagesgästen. Liegen waren an keinem der Pools mehr zu bekommen. Wir stiegen daher bis hinunter zum kleinen Strand, wo wir den Rest des Nachmittags verbrachten, allerdings ohne zu baden. Da wir ein Arrangement mit Halbpension hatten, gingen wir zum Abendessen in das dafür vorgesehene Buffetrestaurant. Beim Einchecken hatten wir uns erkundigt, ob wir auch in einem anderen Restaurant gegen Verrechnung essen könnten. Das war aber nicht möglich. Allerdings gab neben dem Hauptrestaurant eh nur noch ein Steakrestaurant. Das Buffet stellte sich als ausgesprochen vielseitig und die Gerichte als sehr lecker heraus. Unseren Absacker nahmen wir im Freien bei dem zweiten Restaurant. Unterhaltung war durch vier Katzen geboten, die um die Tische herumschlichen, an denen andere Gäste beim Essen waren.

Auf dem Rückweg zu unserem Zimmer stellten wir dann auch noch fest, dass die Teilnehmer eines Euro Arabischen Versicherungskongresses im Hotel untergebracht werden sollten. Der entsprechende Registrierungsstand war schon über das ganze Wochenende besetzt.

Sonntag, 16. Mai 2010

Als ich morgens aufwachte und versuchte, die Uhrzeit zu erkennen, gewann ich den Eindruck, es wäre schon recht spät. Als ich dann aber später, nun mit Kontaktlinsen, wieder auf meine Uhr schaute, stellte ich fest, dass es doch noch um einiges früher war.

Das Frühstücksbuffet war ebenso umfangreich wie das Abendessen. So gestärkt suchten wir uns zwei Liegen am Hauptpool. Nach dem Wochenende war nun deutlich weniger los, und so konnten wir uns die Liegen aussuchen. Der Poolbereich war ganz interessant gestaltet. An den Längsseiten gab es nämlich rechteckige Buchten mit Bänken im Wasser. Die Buchten waren mit einer Holzkonstruktion überdacht und wirkten damit wie ins Wasser eingelassene Triklinen. Wenn es draußen zu heiß wurde, konnte man sich ins Wasser in den Schatten setzen und erst mal abkühlen.

Holiday Inn Dead Sea
Swimming Pool und Haupthaus
Holiday Inn Dead Sea
Swimming Pool mit überdachten Badebuchten

Auf der Seite gegenüber befand sich auch die Poolbar, stilgemäß mit Hockern im Pool. Am Nachmittag schwammen wir von unserer Seite hinüber, um einen Drink zu nehmen. Hier gab es auch wieder das Getränk, das wir beim Mittagessen in Amman schon bekommen hatten. Zitronensaft wird mit Eiswürfeln und Minze gemixt. Auf Zucker verzichteten wir dabei wie üblich. Der Kellner stellte uns zwischendurch noch einen Teller mit Fruchtstücken hin.
Später dann, als wir wieder auf unseren Liegen lagen, kam ein anderer Kellner vorbei und verteilte an die Gäste Wassermelonenscheiben.

Am Nachmittag ging Johanna zu ihrer Massage. Als sie zurückkam, meinte sie, dass wir unbedingt noch in den Hotelshop gegenüber vom Spabereich müssten.
Dort erwarb sie zwei Silberringe, während ich zwei Poloshirts einkaufte. Johanna ergriff dann auch die Initiative und fragte nach einheimischen Musik-CDs.
Im Laden hatten sie zwar nichts, aber einer der Angestellten versprach, am nächsten Tag einen Sampler mitzubringen.
Nach Aperitif und Abendessen ließen wir den Tag an der Bar auf der unteren Terrasse ausklingen.

Montag, 17. Mai 2010

Heute rückten wir auf die nächste Poolebene weiter. Im Laufe des Tages kam Wind auf und auch die Bewölkung wurde etwas dichter. An den Temperaturen änderte sich jedoch nur wenig.

Holiday Inn Dead Sea
Blick über den unteren Swimming Pool und das Tote Meer

Am späten Nachmittag machte ich mich auf den Weg hinunter an den Strand, um endlich mal in das Tote Meer zu kommen. In den Reiseführern war von einer „Brühe“ die Rede. Tatsächlich ist das Wasser jedoch sehr klar und schimmert leicht grünlich. Durch den hohen Salzgehalt von etwa 30% wirkt das Wasser schlierig und fühlt sich ölig an. Aber ansonsten kann man sich einfach fallen und treiben lassen. Richtiges schwimmen ist irgendwie nicht so richtig möglich. Außerdem vermied ich es tunlichst Wasser in mein Gesicht und insbesondere die Augen zu bekommen.

Natürlich musste ich dann auch die Schlammpackung ausprobieren. Dazu steht am Strand ein Tongefäß, das von den Hotelangestellten immer mit frischem Schlamm gefüllt wird. Der Schlamm hat eine eher graue Farbe und ist ziemlich fest und zäh. Ein handgroßes Stück recht, um den halben Körper deckend einzureiben. Gesicht und Haare ließ ich allerdings auch wieder aus. Der Schlamm trocknete recht schnell. Das Abspülen im Toten Meer bedurfte etwas Unterstützung, weil der Schlamm doch recht hartnäckig auf der Haut klebt. Allerdings fühlte sich meine Haut danach sehr weich an.

Der Angestellte im Hotelshop hatte vergessen, die CD zu besorgen, machte sich aber eine Notiz auf seinem Handy.

Nach dem Abendessen wollten wir eigentlich wieder in die Terrassenbar. Diese war allerdings wegen „schlechtem Wetter“ geschlossen. Irgendwie hat man hier ein anderes Verständnis von schlechtem Wetter. Tatsächlich war es ziemlich windig, aber sonst völlig ok.
Wir zogen deshalb in die Lounge-Bar um, die einige Tische in einer Nische im Freien hat. Hier gesellte sich dann auch das andere Paar hinzu. Die Lounge-Bar wird von einer Gruppe asiatischer Frauen betreut, vermutlich Thai. Mit ihnen hatten wir eine Diskussion wegen des Bieres. Wir hatten großes offenes Amstel bestellt und auch recht große Gläser bekommen. Die Rechnung, die auch ohne Aufforderung immer recht schnell an den Tisch kam, wies allerdings den doppelten Preis für das Bier wie sonst üblich aus. Auf unsere Reklamation hin meinte eine der Frauen, dass das große Bier hier doppelt so viel wie in den anderen Bars kosten würde. Der Diskussionsversuch mit der Frage nach dem Glasinhalte, der mitnichten das doppelte der üblichen Menge war, fruchtete nur bedingt, da die asiatischen Angestellten nicht wirklich englisch sprachen. Allerdings bekamen wir insgesamt noch zwei kleine Bier zusätzlich aufs Haus.

Dienstag, 18. Mai 2010

Inzwischen hatte sich das „schlechte Wetter“ beruhigt und wir sicherten uns wieder Liegen am Hauptpool. Das war nicht weiter schwierig, weil eh kaum Gäste da waren. Stattdessen war wohl heute Großreinemach der Poollandschaft angesagt. Den ganzen Tag über waren Hotelangestellt mit der Reinigung der Pools, der Liegen etc. beschäftigt.

Wir machten uns als erstes einmal auf den Weg hinunter zum Toten Meer. Dort machte Johanna die Videoaufnahmen und Fotos, die man vom Toten Meer einfach mitbringen muss. Ich hatte dazu extra die jordanische Zeitung, die am Vortag an der Zimmertür hing, mitgenommen. Auch die anschließende Schlammpackung wurde von Johanna dokumentiert.

Holiday Inn Dead Sea
Roman mit Schlammpackung am Hotelstrand am Toten Meer
Holiday Inn Dead Sea
Free Floating im Toten Meer

Später am Nachmittag kamen die anderen beiden vorbei und fragten, ob wir mit zur Poolbar kommen wollten. Da waren wir zwar heute schon gewesen, aber warum nicht ein zweites Mal. Er hatte einige Tage vorher Geburtstag und hatte eigentlich am Vorabend schon einen Arrak spendieren wollen. Das mit der Aufteilung der Rechnung war allerdings den Bedienungen der Lounge-Bar nicht beizubringen gewesen.
So nahmen wir also auf den Hockern im Wasser sitzend noch einen Arrak.

Vor dem Abendessen suchten wir wieder den Souvenirladen auf, um zu sehen, ob es diesmal mit der jordanischen Musik geklappt hätte. Der junge Mann hatte zwar daran gedacht, allerdings war der Laden, wo er die CD holen wollte, geschlossen gewesen. Er hatte aber einige Interpreten in Arabisch und in lateinischen Buchstaben aufgeschrieben und meinte, ich solle doch am Flughafen noch mal schauen. Nach dem Abendessen beschlossen wir den Tag und eigentlich auch den Urlaub mit einem letzten Bier an der Terrassenbar.

Am Tag vorher hatten wir die Nachricht erhalten, dass wir gegen 23:00 Uhr abgeholt würden. Angesichts der kurzen Strecke zum Flughafen und der Abflugzeit um 2:50 Uhr hieß das stundenlang am Flughafen herumsitzen.
Gegen 22:30 Uhr erhielten wir einen Anruf von der Rezeption, dass der Fahrer schon da sei. So um 23:40 Uhr waren wir bereits am Flughafen. Der Fahrer meinte, wir sollten hier auf einen Vertreter der Agentur warten. Wozu war uns nicht ganz klar. Nach einigen Minuten Herumstehens beschlossen wir doch zum Check-in zu gehen. Aber, andere Länder andere Sitten am Flughafen. Hier wird auch der Check-in Bereich nur jeweils für aufgerufene Flüge aufgemacht, so dass wir noch eine Weile in der Vorhalle warten mussten. Während wir endlich unsere Koffer abgaben, tauchte der Vertreter der jordanischen Reiseagentur auf. Er begleitete uns zu den Ausreiseschaltern, wo wir auch die einzigen waren. Die Pässe auf den Schalter legen hätten wir auch noch hinbekommen. Gleich hinter dem Schalter verabschiedete sich der Agenturvertreter wieder. Insgesamt war das zwar sicherlich ok für Reisende ohne viel Erfahrung oder in Ländern, wo Formalitäten am Flughafen durchaus problematisch werden können. Hier und für uns war es aber eher überflüssig.
Um diese späte Stunde hatten im Duty Free Bereich nur noch wenige Läden offen. Immerhin konnten wir noch Arrak für uns und Edith und Jan besorgen, die sich in unserer Abwesenheit mal wieder um Post und Garten gekümmert hatten. Auch hielt ich Ausschau noch CDs, um vielleicht doch noch einheimische Musik zu bekommen. Die einzigen CDs, die ich fand, waren jedoch aus der Kategorie International.

Die Sicherheitskontrolle befindet sich hier auch unmittelbar am Gate, das allerdings noch geschlossen war. So hingen wir wieder eine Weile auf den Sitzen davor herum. Schließlich durften wir durch die Sicherheitskontrolle und in den Bereich am Gate, wo unsere Maschine gerade eingetroffen war. Das hieß nochmal etwa 30 Minuten warten.

Als das Einsteigen endlich beginnen sollte, wurden erst einmal die IOM-Passagiere und ihre Familien an Bord gebeten. Dabei handelte es sich wohl um Auswanderer nach USA oder sonst wohin. Aus welchem Grund diese Passagiere zuerst einsteigen durften, wurde allerdings nicht klar. Jedenfalls war damit die halbe Maschine voll bis wir auch endlich einsteigen durften.

An Schlaf war erst mal nicht zu denken. Nicht nur weil die Maschine voll war und es einige leichte Turbulenzen gab, sondern auch, weil alle paar Minuten an einer anderen Ecke ein Kind anfing zu weinen oder zu schreien.  Der Getränkeservice nach dem Start beschränkte sich auch auf Wasser und Saft auf dem Tablett.

Mittwoch, 19. Mai 2010

2 Stunden vor Ankunft wurde dann allerdings das Frühstück serviert. Leider reichte die Zeit da aber auch nicht für einen zweiten Becher Kaffee. Da der Airbus A321 tagsüber wahrscheinlich im innerdeutschen oder innereuropäischen Verkehr unterwegs ist, legten wir zwar bei A17 an, mussten aber wieder mit dem Bus in den B-Bereich fahren.

Nachdem wir unser Gepäck eingesammelt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Fernbahnhof. Bis zur Abfahrtszeit unseres Zuges hatten wir noch eine Dreiviertelstunde Zeit hatten, die wir am Stand bei den Wiener Feinbäckern auf dem Brückenbau zum Bahnhof mit einem Kaffee verbrachten.

Eigentlich hatten wir geplant, von Karlsruhe aus nach 30 Minuten Aufenthalt mit der S-Bahn nach Bruchsal zu fahren. Auf dem Weg zwischen den beiden Bahnsteigen warf Johanna glücklicherweise einen Blick auf den Fahrplan und stellte fest, dass wir noch einen IC erwischen konnten, so dass wir eine ganze Ecke früher in Bruchsal waren, wo wir ein Taxi nach Hause nahmen. Dort ließen wir den Urlaub dann mit den Aufräumarbeiten ausklingen.

Fazit

Dies war nun unser dritter Urlaub im arabischen Raum nach Ägypten und Dubai. Und wieder nahmen wir neue und andere Eindrücke mit nach Hause. Zum einen ist es schon ein besonderes Gefühl in einer Region Urlaub zu machen, die ob der Spannungen im Nahen Osten ständig in den Nachrichten ist. Zum Glück zählt Jordanien nach wie vor zu den stabilen Ländern, so dass wir nie ein ungutes Gefühl hatten. Ganz im Gegenteil. Die Menschen, denen wir begegneten, waren überaus freundlich.

Hauptgrund der Reise war natürlich Petra gewesen. Und der Besuch dort hatte unsere Erwartungen weit übertroffen. Wir waren sehr froh, eine Reise gebucht zu haben, die zumindest zwei volle Tage Petra beinhaltet. Wenn jemand an Geschichte und Archäologie interessiert ist, sind die zwei Tage das Minimum.

Positiv überrascht waren wir von den anderen Besichtigungspunkten. Da hatten wir uns vorher nicht wirklich Gedanken gemacht. Umso mehr waren wir dann angetan sowohl von Orten Wie Jerash, als aber natürlich auch von der zwar kargen, aber faszinierenden Wüsten- und Wadi-Landschaft.

Und schließlich muss immer wieder betont werden, welche zwei tollen Reiseleiter wir hatten. Zum einen Abu Hamad, der uns Einblicke gab in das tägliche Leben in Jordanien und mit seiner offenen und freundlichen Art immer auch ein angenehmer Gesprächspartner war. Und zum anderen natürlich Herr Flender mit seinem praktischen Archäologie- und Geschichtswissen und insbesondere seiner unnachahmlichen Art, dieses Wissen zu transportieren.