Die Reisevorbereitungen

Nach unserer Myanmar und Singapore-Reise Ende 2015 waren wir uns lange über unsere Reiseziele für 2016 im Unklaren. Ganz so weit weg und umfangreich sollte es dieses Jahr nicht werden. Aber doch eine Kombination aus Erholung und Bildungsreise, wenn auch getrennt. Aber anders als in vielen vergangenen Jahren reichte unser Weihnachtsurlaub nicht, um zu einer Entscheidung zu gelangen. Erst allmählich schälte sich die Idee einer Andalusienrundreise und eines davon getrennten Erholungsurlaubs heraus. Bei letzterem standen unsere Favoriten Achensee und Teneriffa zur Auswahl. Johanna entschied sich schließlich für zwei Wochen Teneriffa (weil länger und wärmer) während des Montreux Jazzfestivals.

Blieb noch eine Entscheidung mit Auerts bezüglich unserer diesjährigen Städte- oder Regionentour zu treffen. Aus verschiedenen Gründen kam dann irgendeiner auf die Idee, in diesem Jahr statt Städtetour Wellnessurlaub zu machen. Aber wohin? Johanna schlug sofort die Alpenrose vor. Auerts stimmten der Idee zu und plädierten außerdem für eine Woche.

Damit würden wir also in einem Zeitraum von 10 Wochen dreimal in Urlaub fahren. Auch nicht schlecht. Ungewöhnlich bei allen drei Reisen war, dass wir jeweils an einem Freitag fliegen würden.

Bei Teneriffa stand das Hotel von vorhinein fest. Natürlich würden wir wieder ins Sheraton La Caleta gehen. Da TUI das Hotel bereits vor zwei Jahren nicht mehr im Angebot hatte, kamen wir um Thomas Cook mit Condor irgendwie nicht herum, wobei wir aber die Premium Eco buchten, um wenigstens etwas mehr Platz, mehr Freigepäck und Verpflegung zu bekommen. Außerdem entschieden wir uns, direkt einen Mietwagen ab dem Flughafen zu nehmen. Das spart die Transferkosten und einen Wagen würden wir sowieso brauchen. Navi ließ sich allerdings nicht vorbuchen, nur das entsprechende Upgrade mit Bezahlung vor Ort. Aber immerhin.

Schließlich musste ich noch direkt auf der Condor-Homepage mein Golfbag anmelden. Da Condor nicht mehr zur LH gehört, hilft der Lufthansa-Status nicht mehr und man wird für das Golfgepäck ordentlich zu Kasse gebeten.

Die letzten beiden Male hatten wir immer ein Zimmer im 4. Stock, das offiziell schon zur nächsthöheren Kategorie gehört. Das war nie ein Problem gewesen. Dieses Jahr im Grunde auch nicht, außer dem Mehrpreis, der dafür fällig wurde.

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November 2016

Erste Version des Reiseberichts, noch ohne Bilder