Reisebericht
Singapore / Bali 2017

Unsere Reise zur Silberhochzeit

Auert/Kuhn World Tours

Vorwort

Überlegungen zur Silberhochzeit

Schon ein paar Jahre vor unserem Hochzeitsjubiläum waren wir uns einig, dass wir zu diesem Anlass verreisen und auch eine Zeremonie zur Erneuerung des Eheversprechens machen wollten. Lange Zeit hatten wir dabei Hawaii im Auge. Andererseits kam bei einer der Diskussionen mit Annette und Fritz die Idee auf, einmal gemeinsam nach Singapore und Bali zu fahren.

Ich weiß nicht, bei welcher Gelegenheiten sich die Gedankengänge kreuzten und wir von Hawaii auf Bali umschwenkten. Irgendwie bot sich das aber auch an, weil wir die beiden als Trauzeugen haben wollten. Als wir Fritz und Annette mit dem Vorschlag überraschten, war Annette ganz gerührt. Fritz hatte erst etwas Bedenken angesichts der kärglichen Rente als langjähriger SAP Berater :-)

Aber schließlich konnte er sich doch dazu durchringen, auch weil Annette wenige Monate vor der geplanten Reise einen runden Geburtstag hatte.

Auf Bali waren wir bereits zweimal gewesen. Das erste mal 1993, also ein Jahr nach unserer Hochzeit. Damals hatte uns, wie bei unserer Hochzeitsreise nach Ägypten, mein Trauzeuge Robert begleitet. Und wir waren nicht nur auf Bali gewesen, sondern zunächst für eine Rundreise auf Sumatra und nach Bali noch ein paar Tage in HongKong (weil das ja ganz in der Nähe liegt. Nun gut, damals waren wir mit den geographischen Verhältnissen in Asien noch nicht ganz so vertraut).

2000 waren wir mit unseren Nachbarn Carmen und Hermann in Singapore und auf Bali. Reiseberichte hatte ich damals leider noch keine geschrieben. Insofern sind meine Erinnerungen an die beiden Aufenthalte eher spärlich.

Reisevorbereitungen

Bereits im Herbst 2016 meldete sich Annette und wollte die genauen Reisetermine wissen. Darüber hatte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Nur das wir am 26.06.2017 unsere Silberhochzeit feiern wollten. Annette wollte aber für die Flüge LH Meilen einsetzen. Und da sind die freien Kontingente immer recht schnell weg. Also begann ich mich notgedrungen auch mit dem Thema zu beschäftigen, wobei ich allerdings nach Flügen mit der Singapore Airlines suchte, weil wir uns die Möglichkeit offenhalten wollten, das Stopover Programm zu nutzen. Dabei stellte sich heraus, dass die frühe Suche durchaus berechtigt war. Ähnlich wie bei Myanmar änderten sich die Tarife von einem Tag auf den anderen. Und da man bei Singapore Airlines die Klasse über die gesamte Strecke beibehalten muss, war etwas Flexibilität angesagt. Letztlich lief es darauf hinaus, dass wir einen Tag nach Auerts von Bali zurückfliegen würden. An den anderen Tagen war gerade der Flug Bali nach Singapore bereits ausgebucht, oder der Preis war locker 30% höher. Aber schließlich war die Buchung nach zwei ausführlichen Telefonaten mit Singapore Airlines durch. Der gemeinsame Aufenthalt in Singapore würden zwar nur zwei Tage und einen Abend sein, weil wir bereits morgens ankommen würden, während Auerts mit der LH erst gegen Nachmittag eintreffen würden. Den Flug am Samstag nach Bali hatten wir dann gemeinsam.

Die lediglich zwei vollen Tage in Singapore waren letztendlich einer der Gründe, warum wir das Stopover Programm doch nicht nutzten. Die besseren Hotels waren auch nicht so viel billiger, als normal. Und die freien Eintritte in die vielen Sehenswürdigkeiten würden wir eh nicht nutzen können. Andererseits gibt es ja für Zoo, Jurong Bird Park etc. auch lokale Kombipakete. Für das Hotel in Singapore schaute ich bei den üblichen Anbietern nach und fand bei Meiers Weltreisen tatsächlich ein unschlagbar günstiges Frühbucherangebot für das Swissotel Stamford! 2015 waren wir ja im Fairmont gewesen, das sich im selben Komplex befindet. Aber in das Stamford wollte ich immer schon mal. Während meiner früheren FKOM Besuche hatte es nie geklappt. Und normalerweise ist es ziemlich teuer.

Die Grundrecherche für das Hotel auf Bali im Anschluss an die geplante kleine Rundreise überließen wir erst mal Auerts. Fritz wollte tauchen und da haben wir keine Ahnung. Annette fand heraus, dass es mehrere Werner Lau Tauchressorts an der Ostküste gibt. Die Resorts liegen alle außerhalb bekannter (und unbekannter) Touristenorte. Sorgfältig verglichen wir die vier Hotels, deren Angebote, Ausflugsprogramme und natürlich Internetbewertungen. Schließlich entschieden wir uns für das Alam Anda. Das buchten wir über TUI, wo es etwas günstiger war, als eine Buchung direkt beim Hotel. Annette entdeckte noch, dass das Hotel einen Kochkurs anbietet. Was sie für uns beide auch reservierte. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Einkäufe frühmorgens auf einem Markt zu erledigen.

Und dann war natürlich noch das Kernprogramm zu organisieren. Bei unseren beiden anderen Aufenthalten waren wir jedes Mal mit Gery Nutz und seinen Kübelwagen unterwegs gewesen. Beim letzten Aufenthalt hatte er uns erzählt, dass er bei seinem Haus auch Gästebungalows hätte. Also schaute ich mal auf seiner Webseite. Da fanden sich nicht nur die schönen Bungalows der Villa Kompiang und die Touren, sondern auch die Angebote für Hochzeitsfeiern und Erneuerung des Eheversprechens. Also nahm ich per E-Mail Kontakt mit Gery auf. In einer herzlichen Konversation legten wir das Programm und die Modalitäten fest. Balinesische Kleidung sollte es schon sein, nur nicht die Fürstentracht. Die war uns etwas too much. Am Tag vor der Zeremonie sollten wir in einen Ort zum Einkaufen der Kleider fahren. Gery empfahl uns zwar den evangelischen Pfarrer, wir entschieden uns aber doch für einen Hindu Priester. Ein Candle Light Dinner sollte den Abend beschließen. Ob wir am nächsten Tag noch die 1-Tagestour machen wollten, ließen wir erst mal offen. Dann aber planten wir auf jeden Fall die 4-Tage-Rundreise ein. Am Ende würden wir direkt im Alam Anda abgeliefert werden.

Soweit stand damit die Planungen, die Anzahlungen waren getätigt und jetzt hieß es nur noch, die Monate bis zur Abreise durchzustehen. Bei der Beantragung des Urlaubs stellten wir fest, dass es die Woche vorher noch einen Feiertags-Donnerstag gab, weswegen wir den Freitag und den folgenden Montag auch frei nahmen. Somit summierte sich der Urlaub auf vier Wochen. Ob das die Firma überleben würde?

Die letzten Jahre hatten wir uns bei den Reisen nicht sehr um Impfungen gekümmert. Anfang des Jahres sprachen wir mit unserem Hausarzt. Der stellte fest, dass insbesondere bei mir ein paar Grundimpfungen aufgefrischt werden mussten. Weitere Impfungen betrafen uns beide. Insgesamt vier oder fünf Termine waren fällig. Und unser Apotheker in Forst konnte sich über mehrere hundert Euro Umsatz freuen.

Zwei Monate vor der Reise trafen wir weitere Vorbereitungen bezüglich unserer Garderobe. Die diversen Rabattaktionen bei Karstadt Sports kamen uns da gerade recht. Eingedenk meiner Erfahrungen beim ersten Aufenthalt auf Bali, wo nach längerem Planschen am Strand Johanna einige Tage die verbrannte Haut von meinem Rücken zog, und dem Plan, wenigstens ein wenig zu schnorcheln, deckte ich mich mit Schwimmbrille, Badeschuhen und UV-Schutzhemd ein.

Anfang des Jahres machte ich mich doch noch einmal an die Videos aus dem Jahr 2000. Zum Glück hatte ich bereits vor Jahren die einzelnen Clips katalogisiert. Bei den diversen Kopieraktionen waren aber die Dateien irgendwie anders zusammengefasst, was einiges an Sortieren und Suchen bedeutete. Von Hermann hatte ich noch eine Videokassette mit seinen Aufnahmen. Darunter war insbesondere die Szene mit unserem Abendessen am Strand, wo eine einheimische Familie an unserem Tisch musizierte, mit zwei kleinen Mädchen als Sängerinnen. Das Video war noch nicht digitalisiert. Zum Glück hatte ich meine alten Schnittrekorder aufgehoben, wobei einer keine Kassetten mehr bei sich behält. Für die Digitalisierungshardware, die ich mir in den Zeiten nach den Schnittkarten beschafft hatte, ließ sich keine Software mehr installieren. Ich hatte mal einen Camcorder, der über einen Analogeingang verfügte. Mit dem hätte man eigentlich das Band digitalisiert können. Allerdings dachte ich, dass ich den Camcorder längst ausgemustert hätte. Deswegen legte ich mir für ein paar Euro eine aktuelle Digitalisierungshardware zu. Damit konnte ich das Band digitalisieren. Als ich kurze Zeit später im Arbeitszimmer herum räumte, fand ich dann den Camcorder wieder.

Während ich so über die Wochen an dem Video herumschnitt, dessen Ausgangsmaterial im übrigen seine Herkunft aus dem Analogzeitalter mit PAL Auflösung nicht verleugnen kann, kam ich auf die Idee, es doch mal wieder mit Filmaufnahmen zu probieren. Bei den letzten Urlauben hatte ich allenfalls mit meiner 5D gefilmt. Deren Bildqualität ist zwar hervorragend, aber filmen mit einer DSLR hat so seine Tücken. Also begann ich über aktuelle 4K Camcorder zu recherchieren und dachte lange darüber nach, ob ich wirklich nochmal einen Camcorder kaufen sollte. Schließlich entschied ich mich dann doch. Und tatsächlich wurde es eine Sony. Um die Marke hatte ich immer einen großen Bogen gemacht. Hauptsächlich weil Sony lange Zeit mit den proprietären Memory Sticks und ebenso proprietären Dateiformaten unterwegs war. Eine Konsequenz aus der Entscheidung würde nun auch sein, dass ich doch zu der Mietversion von Adobe Premiere wechseln werden muss. Meine CS5 Version kann noch kein 4K.

Die Wochen vor dem Urlaub schleppten sich so dahin. Die Vorfreude war irgendwie auf einem Level, dass ich mich schon selbst etwas einbremste, um die Erwartungshaltung nicht zu hoch werden zu lassen. Anfang Juni überwies ich den Restbetrag an Gery. Der meldete sich ein paar Tage später mit der Info, dass das Geld angekommen sei und der Bitte, ob wir ihm nicht ein wenig Hartkäse mitbringen könnten. Ein paar Dinge vermisst man wohl schon, auch nach so langer Zeit.

Mit Annette und Fritz mailten oder telefonierten wir auch einige Male, um Details zu besprechen. Ein paar Einkäufe erledigten wir auch noch im Vorfeld.

Aber so insgesamt hatte ich das Gefühl, dass mich nur noch die Aussicht auf den Urlaub am Laufen hielt. Nicht dass ich meine beruflichen und sonstigen Pflichten vernachlässigt hätte, aber es war alles irgendwie nicht von Bedeutung. Größere Projekte in der Freizeit fing ich auch nicht an, lediglich mit Makrofotografie begann ich mich zu beschäftigen, angeregt durch Hefte und Videos von Traumflieger.

Ein paar Tage vor dem Abflug (wir hatten schon wegen Feiertag und Brückentagen frei) begannen wir, erst Vorbereitungen für das Gepäck zu treffen. Natürlich das wichtigste zuerst, nämlich Kabel, Akkus und Ladegeräte für Kameras, Videokameras, Taschenlampen, GPS-Geräte, Telefone, Tabletts, Laptops,… Für kurze Zeit hatte es mal so ausgesehen, als käme man mit weniger Equipment aus. Aber inzwischen ist die Zahl der unterschiedlichen Kabel etc. wieder gestiegen.

Am Wochenende war so ziemlich alles beieinander. Am Montag kauften wir noch eine Reisetasche und den Käse für Gery. Bei der Singapore Airlines hat man 40 kg Freigepäck. Unserer großen neuen Rimowa-Koffer wogen schließlich so zwischen 25 und 28 kg, waren aber komplett voll. Also lagerten wir ein paar Sachen wir Schuhe, aber auch mein Reisestativ auf die Reisetasche aus. Singapore Airlines bietet für die Mahlzeiten das Programm "Book the Cook", wo man sich, je nach Abflugort, verschiedene Gerichte auswählen kann. Spannend ist die Auswahl von Singapore aus, weswegen wir für den Flug von Singapore nach Bali etwas auswählten und noch für das Frühstück auf dem Heimflug.

Eine weitere Vorbereitung betraf Jumbo Seafood in Singapore. Wir hatten ja nur zwei Abende und ich wollte sicherstellen, dass wir einen Platz bekämen. Inzwischen war es aber auch hier möglich, online aus der Ferne zu reservieren. Freitagabend gab es nur noch Tische ab 21:00 Uhr. Also einen Tisch für Donnerstag um 18:00 Uhr gebucht. Ich freute mich schon auf die Chilli-Crab.

Nachwort

Überlegungen im Nachhinein

Tja, wo soll ich anfangen?
Ich glaube, ich habe in jedem Bericht über eine Reise, die uns über Singapore führte, erwähnt, dass wir da immer wieder gerne sind. Drei Tage sind allerdings doch sehr kurz. Es ging dieses Mal allerdings auch mehr darum, Annette und Fritz wenigstens einen kleinen Eindruck der Stadt zu vermitteln. Da es für die beiden sogar nur zwei Tage waren, konnte es wirklich nur ein Appetizer sein. Dabei war die Idee, mit dem Hopp-On-Bus durch die Stadt zu fahren, gar nicht schlecht. Tatsächlich hatten wir das auch noch nie gemacht. Und in Little India und Kampong Glam waren wir auch schon ewig nicht mehr gewesen. Etwas weniger periphere Aufregung, wie das zu spät angekommene Gepäck von Auerts und meinem vergessenen Rucksack, wäre aber auch nicht schlecht gewesen.

Bezüglich unserer Silberhochzeit hatten wir uns gleich zu Beginn für das Angebot bei der Villa Kompiang entschieden, als wir gesehen hatten, dass Gery so etwas anbietet. Das war auch die richtige Entscheidung. Zeremonien zur Erneuerung des Eheversprechens bieten ja viele Hotels auf Bali an. Aber da hätte die Feier quasi vor der Hotelöffentlichkeit stattgefunden. In der Villa Kompiang waren wir unter uns in einer praktisch familiären Umgebung. Hinzu kam der wirklich schöne Garten der Villa, der Hochzeitsschmuck für die Pavillons und die Opfergaben für die Zeremonie, die Familie und Angestellte über Tage angefertigt hatten. Die Hindu-Zeremonie war natürlich etwas völlig Neues für uns. Es ist schon ein fundamentaler Unterschied, ob man bei einer Reise durch Bali mal bei einer Zeremonie zuschauen kann, oder ob man selbst im Mittelpunkt derselben steht. Es wäre natürlich schon interessant gewesen, genauer zu verstehen, was der Hindupriester da zelebriert hat. Und zu guter Letzt trug Gery, dessen unnachahmliche Art wir schon bei den Touren 1993 und 2000 schätzen gelernt hatten, dazu bei, dass wir den Aufenthalt in der Villa Kompiang genossen.

An Touren mit den VW-Kübelwagen hatten wir während der früheren Aufenthalte auf Bali bereits teilgenommen, aber immer nur einen Tag. Die Rundreise über mehrere Tage in einer Privatgruppe mit zwei Wagen hat echt etwas. Nicht nur, dass man in den Wagen viel näher an allem dran ist, irgendwie mehr down-to-earth. Auch Anpassungen des Programms sind so flexibel machbar. Unsere beiden Fahrer/Guides gaben sich da wirklich alle Mühe. Was aber während der fünf Tage (während der Ein-Tages-Tour und der Vier-Tage-Rundreise) auffiel war, wie sehr sich doch die Insel teilweise verändert. Wir waren ja gar nicht einmal in den Touristenzentren wie Kuta oder Legian. Aber an einigen Stellen waren wir regelrecht erschrocken. Das "Künstlerdorf" Ubud war völlig überlaufen. Die Geschäfte sind komplett auf Tourismus eingestellt und die Markenshops könnten auch sonst wo sein. Die Straßen waren vom Verkehr verstopft, ein gemütliches Bummeln am Abend nicht möglich und auch nicht einladend. Gerade wenn man über die kaputten Bürgersteine stolpern muss, die auch noch weitestgehend von Mopeds zugeparkt sind. Immer wieder hielten wir während der Tour bei besonders schönen Reisterrassen. Die Wirkung dieser Kulturlandschaften ist nach wie vor angenehm für Auge und Geist. Aber dann kommt man auch an Reisfeldern vorbei, in die moderne Appartement-Anlagen hineingebaut wurden! Der Verkehr auf den Hauptstraßen, die allerdings etwa die Ausmaße einer Landstraße bei uns haben, hatte ebenfalls deutlich zugenommen. Zwar lag es auch daran, dass viele Indonesier während des Ramadan mit dem Auto von Java nach Bali gekommen waren, aber einen Stau wie wir ihn auf dem Rückweg vom Pura Ulun Danu Bratan auf der Gegenspur beobachten mussten, hätte ich mir dennoch nicht vorstellen können. Nicht nur das Tempelfest, sondern auch der Rückreiseverkehr hatten dafür gesorgt, dass von Candikunig bis weit den Berg hinunter, wahrscheinlich über 10 km. sich Auto an Auto staute. Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich die Insel in den nächsten Jahren weiter verändern wird.

Die Verlängerung an der Nordküste hatte Vor- und Nachteile. Der Vorteil war, dass man aus dem ganzen Rummel im Süden raus war und sich in der wirklich wunderschönen Anlage entspannen konnte. Andererseits wäre es aber auch mal ganz nett gewesen, abends irgendwohin bummeln und außerhalb des Hotels essen gehen zu können. Die Möglichkeit gibt es in der Gegend halt nicht wirklich. Ansonsten habe ich es am Ende etwas bereut, dass ich nicht doch noch den einen oder anderen der angebotenen Ausflüge mitgemacht hatte. Das Alam Anda war auf jeden Fall aber eine gute Wahl. Die netten Bungalows, der prächtige Garten und das gute Essen trugen zur Erholung maßgeblich bei, auch wenn ich meinen Plan mit dem Schnorcheln wegen der Strömung im Wasser aufgeben musste.

Am besten beschreibt den Gesamteindruck der Reise für mich aber die Tatsache, dass ich merklich ruhiger aus dem Urlaub zurückgekommen war und diese innere Ruhe auch noch sehr lange anhielt, obwohl das gewohnte Umfeld zuhause, insbesondere im Beruf genauso hektisch und chaotisch war wie vorher.

Singapore Stopover

Silberhochzeit auf Bali

Bali Touren

Relaxing