Aussenanlage

23. April

Sortieren des Sperrmülls

27. April

Rückflug von Kopenhagen und Transport des Sperrmülls von der Garage an die Straße

28./29. April

Sperrmüllsammlung und Schlosser Fries wegen Schlössern

2. Mai

Anlieferung Briefkasten

Woche vom 09. Mai

Nachdem wir uns entschlossen hatten, das Angebot von Herrn König für die Terrassenfliesen anzunehmen, ging es in dieser Woche los.

Zunächst wurde der Estrich aufgebracht und die Randarmierung befestigt.

Am Montag hatten die Dachdecker auch tagsüber die beschädigten Ziegeln ausgetauscht.

Dienstag kamen sie dann noch einmal, um die zerkratzte Scheibe des Dachflächenfensters im Bad auszutauschen. Dazu mußte das gesamte Fenster herausgenommen werden. Danach konnten sie die äußere Scheibe austauschen. Zum wieder einhängen, waren wir dann zu viert zugange. Johanna und ich drückten die Rahmenfedern herunter, damit die beiden Handwerker das Fenster wieder einhängen konnten.

Danach machte ich ich gleich daran, das elektrische Rollo einzubauen. Den elektrischen Anschluß schaffte ich allerdings nicht mehr, da Herr Höfle vorbeikam. Die Mehrkostenabrechnung versetzte uns mal wieder einen kleinen Schock, insbesondere die Fliesen im Haus waren doch deutlich teurer geworden, als gedacht.

Als ich am Donnerstag spätabends von Helsinki zurückkam, war die Terrasse bereits gefliest und auch der Balkon vorbereitet. Eine Stufe vor den Wintergartenfenster, wie ursprünglich von Herrn König geplant und von Johanna kritisiert, war schließlich nicht mehr nötig gewesen.

Am Freitagmorgen wurde die Terrasse verfugt und der Kellerabgang gefliest. Auch der Balkon war am Abend gefliest. Jetzt fehlen nur nur die Aufsteller im Treppenabgang und die Verfugung und Abdichtung.

Die Arbeiten auf der Terrasse am Morgen des Freitag konnte ich noch live beobachten, da ich auf den Mitarbeiter von Eisen Bärle warten mußte. Nach langen Wochen kam nun endlich auch die Glastür zwischen Flur und Eßzimmer. Die sieht sehr gut aus; schade nur, daß sie praktisch immer offen steht und man sie damit gar nicht richtig sieht.

Am Abend des Freitag schloß ich dann die elektrischen Rollos an. Schade nur, daß einem vorher niemand erklären konnte, wie die Kabel verlegt werden müssen. Wir hätten uns die Kabel im Inneren von Bad und Gästezimmer sparen können. Ein  zweites Loch im Rahmen des Fensters wäre auch nicht notwendig gewesen.

Am Samstag verbrachte ich schließlich zwei weitere Stunden mit dem Sortieren unseres Müllberges im Garten. Am kommenden Samstag findet wieder eine Altpapiersammlung statt. Da ich nun eigentlich erst am Freitag nachts von meiner Dienstreise nach England zurückzukommen plante, wäre die Zeit zu knapp geworden.

Also sortierte ich das ganze Altpapier, was zum Teil schon recht durchgeweicht war, heraus und verfrachtete es auf unseren Anhänger. Mit einer Plane abgedeckt, harrt das Altpapier nun der Sammlung am Samstag. Den übrigen Müll, der sich ausschließlich noch aus Wertstoffsachen zusammensetzte, verpackte ich in große Müllsäcke und deponierte diese in unserer Garage. Da werde ich wohl nicht umhin können sie zur Wertstoffsammelstelle fahren zu müssen. Jedenfalls sieht unser Garten jetzt deutlich aufgeräumter aus.

 

20. Mai

Nun war ich doch einen Tag früher aus UK zurückgekommen und konnte unseren Altpapierberg vom Anhänger an den Straßenrand verfrachten. Am nächsten Tag war nun auch dieser Teil der Müllentsorgung erledigt.

 

24. Mai

Heute sollte nun unser Badspiegel mit dem richtigen Winkel kommen.

Und dem war auch so. Endlich wieder einen Spiegel im Bad. Allerdings war die endlose Geschichte des Badspiegels damit immer noch nicht abgeschlossen.

Auch die Installation der beiden 2 x 1 m Spiegel im Schlafzimmer stellte sich doch etwas schwieriger heraus. Nachdem wir alles sauber vermessen und die beiden Stahlschienen montiert hatten, stellte sich heraus, daß wir zu genau gemessen hatten. Es fehlten etwa 2 mm, um die Spiegel richtig einzuhängen. Durch teilweises Losschrauben und Hin- und Herschieben der Spiegel ist es dem Spiegelmonteur und mir dann doch gelungen, die Spiegel zu befestigen. Allerdings leider nicht ohne einem leichten Schaden an der Seite des einen Spiegel. An den rechten Seite oben war irgendwie ein schmaler Streifen abgesplittert. Nicht schlimm, wenn man es nicht weiß. Falls es uns doch einmal stören sollte, müßte man das Ganze wieder demontieren und den Spiegel um 180° schwenken.

 

27. Mai

Brückentag und wir hatten beide Urlaub genommen. Ich nutzte die Gelegenheit und für den in blaue Müllsäcke verpackten Restmüll zur Wertstoffsammelstelle.

Nachmittags kam dann Herr Baur vorbei. Von den drei Firmen, von denen wir Angebote für die Außenanlage hatte, war er der billigste Bieter. Wir besprachen mit ihm die Einzelheiten und diskutierten auch noch den hinteren Grundstücksrand und die Treppe von der Terrasse. Hierzu wollte er uns noch ein gesondertes Angebot machen. Von der Idee, Tiefbordsteine mit Hülsen für die Zaunposten gleich setzen zu lassen, waren wir recht angetan.

 

28. Mai

Am Samstag machten wir uns erst einmal auf den Weg zum Steinbach Bauzentrum, um endgültig die Farbe für unser Pflaster abzuklären. Außerdem fuhren wir noch nach Kirrlach zur ALBW, um uns nach den Preisen für die Doppelstabmatten für den Zaun zu erkundigen. Dabei stellte sich allerdings nachträglich heraus, daß Hornbach das deutlich günstigere Angebot hat.

 

29. Mai

Johanna wunderte sich, daß eine ihrer Kosmetikflaschen unter unserem Badspiegel eingeklemmt war. Nach dem Herausziehen der Flasche stellte sich heraus, daß der Spiegel abgerutscht war. Die linke Halterung hatte sich verschoben. Ich klebte diese wieder an die richtige Stelle. Als es allerdings einige Zeit später wieder einen Schlag tat und der Spiegel zum Glück von der Steckdose am weiteren Abrutschen gehindert wurde, hängten wir ihn ab und ich rief am Montag mal wieder beim Glashaus Englert an. Dort versprach man mir schnelle Abhilfe, die dann auch am Donnerstag eintraf (vorher waren wir beide auf Dienstreisen).

 

02. Juni

Am Donnerstag war ich noch in Osnabrück, worauf hin Johanna die letzten Besprechungen mit Herrn Baur am Nachmittag durchführte.

Am Abend kam dann auch noch mal der Spiegelmonteur vorbei. Leider blieb keine andere Möglichkeit, als die Halterung zu versetzen (wieder ein Loch in den Fliesen).

Nachdem er auch noch die beiden Metallzylinder umgedreht hatte, funktionierte auch die magnetische Halterung am unteren Spiegelrand wieder.

 

03. Juni

Heute sollte nach Wochen endlich unsere Garderobe eintreffen. Johanna arbeitete daher am Nachmittag zuhause. Irgendwann zwischen 13 und 14 Uhr erreichte mich dann ihr dringender Anruf. Die Leisten zwischen den beiden Panelen waren in Ahorn statt in alufarben angeliefert worden. Also stehen jetzt die Einzelteile der Garderobe im Flur herum und wir hoffen, daß es nicht wieder Wochen dauert, bis die richtigen Teile ankommen.

Abends und am Samstag besorgte ich dann noch Elektroleerrohr, Gardena-Wasserschlauch und Abwasserrohre, damit diese bei der Erstellung der Außenanlage gleich mit verlegt werden können.

 

08. Juni

Wieder einmal hat sich meine Webcam bewährt. Die hatte ich noch am Sonntag vor meinem Aufbruch nach Seattle im Arbeitszimmer installiert, nachdem ja in dieser Woche mit den Außenanlagen im Gartenbereich begonnen werden sollte. Nachdem ich nun zwei Tage morgens vergeblich auf Aktivitäten im fernen Forst gewartet hatte, war es dann am Mittwoch soweit. Quasi live konnte ich verfolgen, wie erst der Bereich hinter der Terrasse bis hin zum Fahrradweg ausgekoffert und dann mit dem gelagerten Mutterboden verfüllt wurde. Zuletzt wurde noch der Graben ausgehoben, in den dann die Tiefbordsteine an der hinteren Grundstücksgrenze eingebaut werden sollen.

Interessant bei der Bilderfolge ist, daß man nirgends sieht, wohin der ausgegrabene Split verbracht wurde. Ein LKW ist irgendwie auf keinem der Bilder zu sehen.

 

  30. Juni 2005

So wie auf dem letzten Bild oben sieht es auch heute noch aus. Und das kam so: Wir hatten uns Pflastersteine herausgesucht, die sich mal wieder als etwas Besonderes herausgestellt haben. Während ich in der Woche vom 13. Juni in Shanghai war, setzte sich Herr Baur mit Johanna in Verbindung und teilte ihr mit, daß die gewünschte Größe eine Lieferzeit von vier Wochen habe. Die etwas kleineren Steine seien jedoch innerhalb von 2-3 Tagen zu bekommen. Da wir keine Lust hatten, noch ein paar Wochen zu warten, stimmten wir zu, die kleineren Steine zu nehmen.

Am 22. Juni wurde dann der Bereich vor dem Haus ausgekoffert, einige Ladungen Schotter abgeladen, ein provisorischer Zugang zur Haustür gemacht und ein Kleinbagger dekorativ in die Einfahrt gestellt.

Die Hoffnung, daß es nun zügig weitergehen würde, täuschte allerdings. Zwei Tage später begann ich Interessierten gegenüber zu behaupten, daß das mit dem Kleinbagger jetzt mein neustes Spielzeug sei.

Donnerstags kam auch Herr Schmiedle um die Mängel aufzunehmen, die Wochen vorher bereits sein Mitarbeiter aufgeschrieben hatte. Seit dieser Zeit war offensichtlich diesbezüglich nichts passiert.

Als wir am Freitag auf der Terrasse saßen, kam Herr Baur vorbei und berichtete, daß auch die kleineren Steine etwas länger dauerten, als versprochen. Aber in der kommenden Woche ginge es dann am Dienstag weiter.

Am Montag abend besprach ich mit Herrn Bauer dann nochmals einige Details, wie die Größe des Podestes vor der Haustür.

Donnerstag war dann mal wieder Großkampftag.

Ein Mitarbeiter von Maler Esswein tapezierte den Schacht der Lüftungsanlage im Gästezimmer fertig und bereitete den Bereich um den Elektroanschlußkasten für die Montage des Abdeckbleches vor. Herr Höfle wollte eigentlich das Abdeckblech anbringen, da aber ein ganzes Kabelbündel auf der linken Seite unter dem Putzklumpen verborgen war, muß das Blech noch einmal ausgeschnitten werden.

Gleichzeitig lieferte eine Spedition nun auch endlich die Bestandteile der Dampfdusche. Die müssen jetzt "nur noch" eingebaut werden.

Außerdem holte der Schreiner noch die Tür des Treppenabstellraumes ab und vermaß den Bereich über dem Badspiegel für die Lichtblende.

Aber die wichtigste Aktivität war das Pflastern der Einfahrt. Bis zum Abend war ein Großteil fertiggestellt. Der Rest sollte auch noch in dieser Woche fertig werden.

Die Pflastersteine werden auf dem Acker am Ende der Straße zwischengeparkt Der Rüttler ließ zeitweise das ganze Haus beben
Der überflüssige Schotter wird wieder aufgeladen
Zügig geht das Verlegen voran und hier werden die Steine geschnitten
Eine Palette nach der anderen wird geholt und verlegt

Und so war es dann auch. Rechtzeitig zur Weinprobe, die Herr Höfle mit seinem Weinhändler organisiert hatte, war der vordere Bereich komplett gepflastert.

Die Woche vom 04. Juli war ziemlich verregnet, so daß Baur nicht wirklich weitermachen konnte. Lediglich die Aufsteller neben der Garage zum Nachbargrundstück hin wurden angefangen, aber dann wieder wegen Regen nicht fertiggestellt.

08. Juli 2005

Mittlerweile sind wir richtig gut in der Koordination der Handwerker auf die wenigen Tage, an denen einer von uns zuhause bleiben kann. Heute sollte endlich unsere Garderobe montiert werden. Außerdem hatte sich Herr Woisetschläger zur Montage der Dampfdusche angesagt. Auch Baur wollte eigentlich heute weitermachen.

Na ja, der Monteur von Möbel Mann kam gegen 9:30 (gleichzeitig mit Herrn Woisetschläger und einem Mitarbeiter), packte die Leisten aus, wunderte sich und packte die Leisten samt der Paneele wieder ein, entschuldigte sich und ging wieder. Die Leisten waren nämlich zum einen zerkratzt und paßten außen nicht in die Paneele. Wird interessant, wieviel Monate es noch dauert, bis die Garderobe aufgebaut sein wird.

Woisetschläger baute die Kuppel, die Tür und den Sitz der Dampfdusche ein. Inzwischen machte ich schon mal einen Termin mit Elektriker Lumpp aus, was ziemlich schnell für kommenden Donnerstag klappte. Mit dem Anruf bei Herrn Franze wegen der Silikonarbeiten begannen dann allerdings die Schwierigkeiten. Herr Franze meinte, daß das eigentlich Aufgabe des Installateurs sei und wenn er das mache, dann könne er keine Garantie übernehmen. Also wieder zu Woisetschläger und die Versicherung eingeholt, das die Gewährleistung von Schneider & Woisetschläger übernommen würde und sie praktisch den Silikonierer beauftragen. Damit konnte ich dann mit Herrn Franze mal grob den Freitag vereinbaren.

Das nächste Problem wurde dann aber offensichtlich, als Woisetschläger schon wieder gegangen war. Ich schaute mir nämlich den Temperatursensor und das Bedienelement an, die in der Dusche eingebaut werden sollten. Lumpp hatte an den entsprechenden Stellen Unterputzdosen eingebaut und König entsprechende Aussparungen in den Fliesen gelassen. Bei einem Vergleich der Elemente mit den Ausschnitten wurde mir jedoch schnell klar, daß das nicht passen kann. Die Unterputzdose an der Stelle für den Temperaturfühler und damit der Ausschnitt in den Fliesen ist viel zu groß für den Fühler. Die beiden Unterputzdosen haben zwar etwa die Höhe des Bedienelements, sind aber viel zu breit.

Ein Anruf bei Schneider brachte nicht viel, also bei Herrn König angerufen und mein Problem geschildert. Herr König kam dann kurze Zeit später vorbei und schaute sich das Problem an. Auch studierten wir die Montageanleitung. Dabei wurde klar, daß es nichts bringen würde, nur die Fliesen zu ändern. Der Unterbau ist überhaupt nicht geeignet, um die Elemente aufzunehmen.

Als Herr Höfle dann am Samstag mit dem Abdeckblech für die Leitungen über dem Elektrokasten vorbeikam, schilderte ich ihm mein Problem. Er schlug darauf hin vor, mit Edelstahlabdeckblechen zu arbeiten und versprach mir, einen Blechner anzurufen und vorbeizuschicken. Außerdem wollte es sich auch mit Schneider&Woisetschläger kurzschließen. Die Termin mit Lumpp und Franze sind damit auch erst mal obsolet.

Am Samstag wurde auch an der Außenanlage weitergearbeitet. Die Aufsteller zum Nachbargrundstück hin und die an der hinteren Grundstücksgrenze wurden aufgebaut. Außerdem wurde der beschädigte Lichtschacht ausgegraben.

03. Oktober 2005

Zugegeben, in den letzten Monaten hatte ich das Protokollieren der Fortschritte ziemlich vernachlässigt. Nicht, das es etwa nicht vorwärts gegangen wäre. Deshalb hier nur stichwortartig was sich seit dem letzen Eintrag getan hat:

- Das Pflaster vor dem Haus und auch hinter der Garage sind (fast) fertig. Leider fehlt immer noch der Kies zwischen Hauswand und den Aufstellern. Immer wenn es mal trocken und ich gleichzeitig zu Hause war, eine Kombination, die so gut wie nie vorkam, habe ich auch versucht, den Sand in die Fugen des Pflasters zu kehren. Die Treppe von der Terrasse nach unten ist natürlich auch fertig. Rund um den Lichtschacht hinter der Garage gibt es allerdings ein Problem, das noch einige Nacharbeit erfordert. Durch den ständigen Regen hat sich die Erde rund um den Lichtschacht gesetzt und dafür gesorgt, daß das Pflaster sich gesenkt hat. Hier ist noch Nacharbeit erforderlich.
Unseren kleinen Vorgarten zwischen den Grundstückgrenzen haben wir inzwischen auch angelegt.
Einen Schock bekamen wir noch, als wir erfuhren, daß die Wiederherstellung der Grenze zum Nachbargrundstück zu unseren Lasten gehen sollte. Nach einigen Diskussionen mit Herrn Höfle einigten wir uns dann auf eine Kostenteilung.

- Es hat zwar lange gedauert, aber schließlich konnte ich auch die Dampfdusche in Betrieb nehmen. Bis dahin waren aber noch einige Schritte zu erledigen. Zunächst konnten mit Hilfe zweier Edelstahlbleche, die der von Herrn Höfle empfohlene Blechner angefertigt hatte, das Bedienelement und der Temperaturfühler befestigt werden. Davor gab es allerdings bezüglich des Bedienelements noch ein anderes Problem. Kurz nachdem der Blechner Maß genommen hatte, vermaß ich einfach mal die Länge der Zuleitungen. Dabei wurde klar, daß das Kabel des Bedienelements zu kurz ist. Ein Anruf bei Herrn Pfaff und zwei Tage später erhielt ich direkt von RepaBad ein neues Element mit längerem Kabel.
Nach der Befestigung der Elemente konnte dann Fa. Lumpp den elektrischen Anschluß durchführen (12. August). Um die Kosten zu begrenzen, hatte ich vor dem Termin bereits entsprechende Kabelkanäle, die Steuerungskästen und das Regalbrett für die Duftpumpe an der Wand befestigt. So mußte der Elektriker lediglich die Kabel anschließen. Zum Glück überprüfte er die bestehenden Installationen. Dadurch wurde offensichtlich, daß die Installateure beim Einbau der Kuppel die Halogenlampe falsch an den Trafo angeschlossen hatten. Ein Einschalten hätte zur Zerstörung des Trafos geführt!
Schneider&Woisetschläger hatten sich inzwischen entschlossen, ihren eigenen Verfuger zu beauftragen. Da dieser die Woche über irgendwo in Süddeutschland auf Montage ist und wir auch noch eine Woche waren, dauerte es weitere zwei Wochen, bis wir einen Termin am Samstag, den 10. September vereinbaren konnten. Nachdem Silikonieren der Kuppel und der Tür, schauten wir uns auch noch die Dusche und die Toilette im Bad an. Die Fuge an der Toilette war gerissen und an der Duschtür löste sich unten das klare Silikon. Der Silikonierer schimpfte über die schlechte Ausführung, riß alles raus und legte die Fugen noch mal neu an. Saubere Arbeit!
Nun dachte ich, könne ich meine Dampfdusche in Betrieb nehmen, wobei erst einmal eine Reinigung anstand. Dabei stellte sich heraus, daß der Wandanschlußbogen der Dusche nicht dicht war. Auch ein Versuch, den Dampfgenerator in Betrieb zu nehmen, war nur halb erfolgreich. Die Duftpumpe ließ sich nämlich nicht anschalten. Ein weiterer Besuch von Herrn Woisetschläger behob das Problem mit dem Anschlußbogen. Bei der Duftpumpe hatte ich zuerst einmal die elektrischen Anschlüsse überprüft. Daran lag es allerdings nicht. Über Herrn Pfaff vereinbarte ich eine Ferndiagnose mit einem Herrn von RepaBad. Er meinte, die Funktion müsse man an der Steuerung frei schalten. Ich solle ihn vor dem Bedienpanel stehend anrufen, dann würden wir das zusammen machen. Einziges Problem, das dafür auf meiner Seite zu lösen war: Im Keller haben wir keinerlei Telefonempfang. Also: Handy auf das Fensterbrett des offenen Kellerfensters gelegt und dann mein Bluetooth-Headset benutzt. Das Umprogrammieren erfolgte dann durch zahlreiche Tastendrucke auf dem Bedienpanel (7 x D2, 5 X D1, 4 x P3, o.ä.). Aber am Ende funktionierte auch die Duftpumpe und somit konnte ich am folgenden Wochenende endlich die Dampfdusche in Betrieb nehmen.

- An Johannas Geburtstag (04. August) und dem folgenden Freitag hatten wir Urlaub. Wir nutzen die Zeit, um wieder etwas zur Vervollständigung der Einrichtung einzukaufen. Bei Möbel Mann fand ich einen Bistrotisch für den Weinkeller. Außerdem entschieden wir uns für zwei Leuchten, die ich später über den Spiegeln im Gäste-WC und Sauna-WC montierte. Mein erster Versuch, Fliesen anzubohren, verlief dabei erfolgreich.

- Am 27. August baute Fa. Schmiedle die fehlenden verschließbaren Fenstergriffe im Keller ein. Der Griff im Sauna-WC mußte zudem herausgebohrt werden, weil das Schloß beschädigt war.

- Am Abend des 27. August hatten wir unsere Eltern und Nachbarn zum Umzugshelferfest eingeladen. Dank schönem Wetter konnten wir das auf der Terrasse machen.

- Am 09. September brachte Schreiner Lindenfelser die Tür für den Treppenabstellraum und die Lichtblende für den Spiegel im Bad. Mit ihm diskutierten wir auch die Beleuchtungsmöglichkeiten für das Eßzimmer.
Nach einigen Recherchen in den Baumärkten konnte ich dann eine Woche später auch die Beleuchtung in die Blende einbauen. Johanna ist es allerdings immer noch etwas zu dunkel...

- Mitte September wurde von Fa. Eßwein der Sockel des Hauses, der Balkon und die Säule gestrichen. Unsere Hausnummer prangt jetzt auch am Haus, die hatten wir nämlich auch malen lassen.

- Am 01. Oktober schließlich hatten wir mit Herrn Höfle die Schlußabnahme. Bis auf eine ausstehende Rechnung ist das Bauvorhaben damit aus Sicht CreativBau abgeschlossen.

- Die Garderobe ist inzwischen auch aufgebaut. Die letzte Verzögerung war dabei nicht unbedingt notwendig gewesen. Die Streifen hätten schon gepaßt, wurden sie doch seitlich eingenagelt und nicht, wie der andere Monteur meinte, in die Fugen geschoben.

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