Letzter Erholungstag

Dienstag, 15.07.2014

Unseren letzten vollen Urlaubstag verbrachten wir nochmal gemütlich am Pool. Eigentlich wollten wir zum Abschluss-Abendessen noch mal in das La Venta gehen. Allerdings war das Restaurant geschlossen, weil es am heutigen Abend eine Flamenco-Show mit Dinner-Menü am Vivace Restaurant beim Pool gab. Nun wurde es schwierig. Kamakura geschlossen, La Venta geschlossen, Buffet im El Parador zu viel, Menü bei der Flamenco Show auch zu viel. Noch mal raus zu gehen hatten wir auch keine Lust. Also blieben wir an der Bar und aßen Iberico Schinken und überbackene Nachos.

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Abreise

Mittwoch, 16.07.2014

Wir hatten einen Late Check-out um 13:00 Uhr und ein Pick-up um 14:35 Uhr. Das reichte noch für ein gemütliches Frühstück, eine Weile am Pool und das Räumen des Zimmers. Die Zeit bis zur unserer Abholung verbrachten wir dann bei einem letzten Bierchen auf der Terrasse der Bar La Glorieta.

Unser Shuttle war dieses Mal eine S-Klasse. Irgendwie schaffte es der Fahrer nicht, unsere beiden Koffer so im Kofferraum zu verstauen, dass er den Kofferraumdeckel richtig zubekommen hätte. Das wunderte mich schon sehr. Der S-Klasse-Kofferraum muss doch mindestens so groß sein, wie der meiner E-Klasse. Und da hatte ich die Koffer passend hineinbekommen. Na ja, auch egal. Am Flughafen gab es beim Einchecken noch kurz Verwirrung. Der Mitarbeiter am Check-in behauptete zunächst, wir hätten nicht Eco Premium gebucht. Nach einiger Diskussion und Blick in unsere Pässe bemerkte er endlich, dass es noch andere Fluggäste mit demselben Nachnamen gab. Der Flieger war wieder eine Sun-Express Maschine. Von der Crew schien mir aber dieses Mal niemand aus der Türkei zu stammen. Auch verstaute ich meine Riesen-Fototasche gleich in einem passenden Overhead Bin.

In Frankfurt hatten wir zwar gleich unsere Koffer, aber das Sperrgepäck ließ auf sich warten. Endlich konnten wir uns auf den Weg zur Platzhirsch-Shuttle-Haltestelle machen, wo uns ein voller Bus direkt vor der Nase wegfuhr. Der nächste kam aber bereits nach wenigen Minuten und gegen 0:45 Uhr waren wir wieder zu Hause.

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Fazit

Eine Reihe der Bemerkungen im Fazit von 2012 kann man weiter stehen lassen. Die positiven Punkte haben sich weiter bestätigt. Golfspielen auf praktisch leeren Plätzen war, trotz der Frustration in Buenavista del Norte, klasse. Zum Wandern gibt es noch einige weitere Optionen. Die kleinen Ortschaften im Inneren der Insel geben vielleicht alleine gesehen nicht so viel her, aber auf einer kleinen Tour durch die Landschaft kann man schon noch einige Entdeckungen machen.

Was aber am Wichtigsten war, wir hatten die dringend notwendige Erholung gefunden. Johanna zwar mit einem etwas anderen Programm als ich, aber darauf sind wir ja auch eingespielt.

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