03. Juni 2012 - Sultanahmet

Zum Frühstück trafen wir uns auf der Dachterrasse. Das Buffet bestand zum überwiegenden Teil aus verschiedenen süßen Teilchen, diversen Schüsseln mit etwas, was wie dünne Marmeladen aussah. Daneben fanden sich verschiedene türkische Käse, zwei Sorten ziemlich künstlich aussehender Wurst, Oliven, Tomaten und anderes Gemüse. Außerdem eine „Wechselausstellung“ mit gefüllten Blätterteigröllchen, Rührei, Spinatlasagne und anderen, täglich wechselnden Speisen. Und natürlich gab es auch türkischen Joghurt, den ich ganz gerne mag, weil er etwas säuerlich ist. Omelett konnte man sich frisch zubereiten lassen. Säfte, Tee und Kaffee gab es aus Automaten und schmeckten entsprechend. Frische Säfte und andere Kaffeespezialitäten gab es nur gegen Aufpreis.

Bis auf den künstlichen Saft und den löslichen Automatenkaffee war für mich das Frühstück völlig in Ordnung, weil ich mich, neben Joghurt, auch von Brot, Käse und Oliven zum Frühstück ernähren kann. Was nicht heißt, dass ich nicht die anderen nicht-süßen Sachen probiert hätte (außer der merkwürdig aussehenden Wurst).

At Meydanı
Die beiden Obelisken auf dem At Meydanı / Hippodrom

Für unseren ersten Tag hatten wir uns den Sultanahmet-Spaziergang vorgenommen, der in meinem Reiseführer beschrieben war. Allerdings drehten wir die Richtung um. Der Spaziergang, so wie im Reiseführer beschrieben, ging genau an unserem Hotel vorbei und endete an der Konstantinssäule (Çemberlitaş). Diese konnten wir sowieso von unserer Dachterrasse aus sehen, weswegen wir vom Hotel aus durch die schmalen Gassen hinunter zum At Meydanı, dem Platz des ehemaligen Hippodroms gingen. Seine ursprüngliche Funktion ist dem Platz nicht wirklich anzusehen. Auch die Tatsache, dass die beiden Obelisken und die Schlangensäule zu den Monumenten auf dem Hippodrom gehörten, würde einem bei der Zweckbestimmung nicht helfen. Das liegt wohl daran, dass die drei Monumente zu verschiedenen Zeiten zu Repräsentationszwecken hierher verbracht worden waren und nichts mit der Funktion des Platzes selbst zu tun hatten.

Kaiser-Wilhelm-Brunnen
Kaiser-Wilhelm-Brunnen

Ganz Reiseführer gab ich meiner Gruppe 10-15 Minuten Freilauf zur Besichtigung. Ich selbst begann mit dem Kaiser-Wilhelm-Brunnen. Dort fiel mir ein pultförmiger schwarzer Marmorsockel auf. Der Stein war etwa 50x40x30 cm groß und auf der Oberseite mit einer Inschrift versehen, die in diesem Fall den Brunnen kurz erklärte. Soweit nichts Besonderes. Interessant aber der QR-Code in der unteren rechten Ecke. Smartphone und hier funktionierende Internetverbindung vorausgesetzt, bekäme man so ausführlichere Informationen zur Sehenswürdigkeit. Entsprechende Steine fanden wir in den nächsten Tagen an vielen Monumenten.


Vom Hippodrom führte der Weg recht steil bergab. Ich ahnte schon Kritik, da der Spaziergang ja wieder hinauf zur Blauen Moschee führen sollte. An der Sokullu-Mehmed-Paşa-Moschee vorbei wollten wir die ehem. Sergius- und Bacchus-Kirche (heute Küçük Ayasofya Cami) ansteuern. Der Reiseführer erwähnte außerdem ein Gartencafé.

Am Ende einer schmalen Straße erreichten wir eine ziemlich zerfallene kleine Moschee und daneben ein kleines Lokal. Eine Frau nahm dort ihr Frühstück ein. Während Johanna und Annette die Toiletten suchten, nahmen Fritz und ich schon mal Platz. Auch als die beiden Mädels zurück waren beschäftigte sich der Kellner mit allem möglichen, ignorierte uns aber konsequent.

Ich wollte erst mal den Eingang zu der Moschee suchen und fand aber ein Stück weiter die Straße runter die eigentlich gesuchte Moschee mit dem Gartenlokal. Da der Kellner weiterhin nicht bereit war, uns zu bedienen, gaben wir auf und gingen gemeinsam zu der kleinen Hagia Sophia.

Der kleine Garten vor der Moschee, in dem sich neben dem erwähnten Gartenlokal auch eine Art offene Bücherei befand, war leider etwas sehr im Schatten und dunkel. Die Moschee selbst war innen sehr schön und schlicht dekoriert. Es wirkten eher die Architekturglieder mit den Bögen und Konchen, die durch ihre Bemalung noch hervorgehoben wurden. Bisher hatten wir immer eher größere Moscheen gesehen (in Ägypten und Jordanien, bzw. ich bei meinem ersten Besuch die Blaue Moschee und die Hagia Sophia). Die werden in der Regel erst mal durch ihre leere, für viele betende Menschen gedachten Innenräume dominiert. Dagegen wirkte die ehem. Sergius- und Bacchus-Kirche schon fast wie eine intime Kapelle.

Küçük Ayasofya Camii
Küçük Ayasofya Camii (ehem. Sergius-und-Bacchus-Kirche)
Küçük Ayasofya Camii
Das Innere der Küçük Ayasofya Camii (ehem. Sergius-und-Bacchus-Kirche)

Außen neben der Moschee fand sich noch ein verschlossener oktogonaler Bau und ein kleiner moslemischer Friedhof. Den Bau konnten wir nicht recht zuordnen. Eine spätere Recherche im Internet ergab, dass es sich um das ehemalige byzantinische Baptisterium handelte.

Wie erwartet mussten wir die verlorenen Höhenmeter nun wieder gewinnen. Und das entlang einer recht befahrenen Straße, auf der sich Touristenbusse aller Größenordnungen nach oben kämpften. Der Arasta Bazaar, den wir dann durchquerten, war noch ziemlich verschlafen. Die wenigen Händler, die ihre Teppich- oder anderen Läden schon geöffnet hatten, hatten irgendwie noch nicht richtig Lust, auf Kundenfang zu gehen.

Auf einer Terrasse unterhalb des Geländes der Blauen Moschee fanden wir einige Cafés, wo wir dann auch eine Pause einlegten. Der Türkische Kaffee, den Fritz und ich bestellten, wurde offensichtlich traditionell hergestellt (mehrmaliges Aufkochen). Anders wäre die lange Wartezeit nicht zu erklären gewesen. Johanna und ich hatten zudem noch Soda bestellt (Mineralwasser mit Kohlensäure gab es nicht). Was dann aber kam, war Soda mit Zitronengeschmack, für Johanna zu süß. Der junge Wirt erklärte erst einmal, dass er kein reines Soda hätte. Kurze Zeit später konnte ich aber einen kleinen Jungen beobachten, der losgeschickt wurde und schließlich mit dem gewünschten Soda zurückkam. Das sollten wir noch einige Male erleben, dass Wirte sich bei ihren Kollegen aushalfen, wenn sie über das Gewünschte nicht verfügten.

So gestärkt stiegen wir die letzten Stufen hinauf und kamen durch ein Tor in den äußeren parkartigen Bereich der Moschee. Da deutete sich schon an, dass es voll werden würde.

Weiter dann im eigentlichen Innenhof versuchten wir das Ende der Warteschlange zu entdecken, die sich in mehreren Schleifen um den zentralen Reinigungsbrunnen wand. Hinzu kam, dass nur noch eine Stunde verblieb, bis die Moschee wegen der Gebetszeit für Touristen gesperrt werden würde. Da wir, anders als die Kreuzfahrtouristen, die offensichtlich das Gros der Wartenden ausmachten, nicht darauf angewiesen waren, unbedingt jetzt die Besichtigung machen zu müssen, beschlossen wir, uns Richtung Hagia Sophia zu orientieren.

Auf dem Weg dorthin machten wir noch einen kurzen Abstecher zur Türbe Ahmets I. Der ganz mit blauen Kacheln dekorierte Innenraum wird durch bunte Glasfenster erhellt und ist angefüllt mit Särgen unterschiedlicher Größe. Wenn man aus der Größe der Särge auf das Alter der Verstorbenen schließen kann, dann wurden eine ganze Reihe Söhne und Töchter der Familie nicht sehr alt.

Türbe Ahmet I.
Türbe Ahmet I.
Türbe Ahmet I.
Türbe Ahmet I. - Kuppel und Apsiden

Als wir die lange Schlange vor den Kassenhäuschen der Hagia Sophia sahen, waren wir ziemlich unentschlossen, was wir nun tun sollten: in die Schlange einreihen oder doch erst mal etwas essen gehen. Johanna wäre, auch aus anderen Gründen, für letzteres gewesen, Fritz hatte sich aber schon in die Schlange eingereiht. Währenddessen erkundete ich, ob vielleicht der Archäologische Park inzwischen geöffnet hätte. Das große Bauschild vor dem verschlossenen Eingang sprach von einer Eröffnung 2008. Es sah aber nicht so aus, als würde der Park in den nächsten Jahren zugänglich sein. Lediglich das Hotel, das wohl einer der Sponsoren des Parks ist, schien bewohnt.

Ayasofya Müzesi (Hagia Sophia)
Ayasofya Müzesi (Hagia Sophia)

Inzwischen war Fritz so weit in der Schlange vorgerückt, dass wir uns doch einreihten. Das war eigentlich ein schlechter Kompromiss. Vor den Toiletten auf dem Gelände hatten sich auch bereits Schlangen gebildet, zumindest vor der Damentoilette. Insofern beschränkten wir den Besuch auf das absolute Minimum. An einen Aufstieg auf die Galerien war schon gar nicht zu denken. Aber immerhin waren die restaurierten Seraphime in den Zwickeln der Hauptkuppel neu für mich. Diese waren erst vor nicht allzu langer Zeit restauriert und das Gesicht eines der Seraphime freigelegt worden. Interessant fand ich hier, dass sich zwischen der überwiegend muslimischen Dekoration an der einen und anderen Stelle die christliche Dekoration aus byzantinischer Zeit hervorschaut.

Hagia Sophia
Hauptschiff
Hagia Sophia
Seraphim mit freigelegtem Kopf in einem der Pendentifzwickel

Nach dem Kurzbesuch der Hagia Sophia fielen wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite in eines der Restaurants ein, wo Johanna erst einmal die Toiletten suchte, während wir anderen gleich mal vier Bier bestellten. Ich nahm einen İskender Kebab, der hier allerdings etwas anderes ausfiel, als ich das damals in Antalya kennengelernt hatte. Und während wir so unser Essen genossen, wurde dies Fritz plötzlich durch einen Luftangriff mit biologischen Kampfstoffen erst einmal verleitet. Ein Vogel, wahrscheinlich eine Möwe, hatte etwas fallen lassen und damit Fritz auf den Kopf getroffen. Die Konsistenz des Abgeworfenen war nun derart, dass nicht nur Fritz‘ Kopf kontaminiert war. Der Wirt begann dann mit feuchten Tüchern Fritz zu reinigen. Sein Versuch, diese Aufgabe an Annette loszuwerden, scheiterte kläglich. Das Essen wurde natürlich auch ersetzt.

Fritz wollte anschließen erst mal zurück ins Hotel und duschen.

Annette verzichtete auf den Mittagsausflug, so dass wir zu dritt Richtung Yerebatan Zisterne aufbrachen. Vor dem unscheinbaren Eingang gab es nur eine kurze Schlange und wenig später waren wir in dem riesigen Raum unter der Erde, der sich über zwei Straßenblöcke erstreckt.

Yerebatan-Zisterne
Säulenreihen in der Yerebatan-Zisterne

Die Zisterne ist durch den Wald der Säulen mit verschiedenen Kapitellen und Basen fast nicht zu überblicken. Die Säulen tragen das schachbrettartige Gewölbe aus Ziegeln. Gewölbe und Säulen spiegeln sich im Wasser was durch die indirekte Beleuchtung noch unterstrichen wird. Die Blickachsen zwischen den Säulenreihen haben etwas Magisches. Dass es sich bei dem verwendeten Baumaterial im Wesentlichen um Spolien handelt, wird spätestens bei den beiden Medusenköpfen deutlich, die querliegend und auf dem Kopf stehend als Unterbau zweier Säulen in einem etwas tiefer gelegenen Bereich der Zisterne verbaut wurden.

Yerebatan-Zisterne
Medusenhaupt als Basis einer Säule

Wieder an der Oberfläche machten wir einen erneuten Anlauf bei der Blauen Moschee. Zwar gab es keine Schlange mehr, dafür war aber die Moschee bereits teilweise für Touristen wegen der nächsten Gebetszeit gesperrt.

Johanna hatte nun auch genug für den Tag, weswegen Fritz und ich sie noch auf den Weg Richtung Hotel geleiteten.


Fritz und ich folgten der Straßenbahnlinie hinunter zum Goldenen Horn. Die Straße war nicht nur von Autos belebt, sondern auch von zahlreichen Fußgängern, wobei die meisten einheimische Sonntagsbummler zu sein schienen. An einer der Patisserien, mit ihren bunten Süßigkeiten in der Auslage musste ich dann doch einige Bilder machen. Von einem Einkauf sahen wir erst einmal ab.

Laden mit Süßigkeiten
Laden mit Süßigkeiten

Über eine Straßenbrücke erreichten wir den Bereich der Fährterminals. Auch hier war es brechend voll. Nach mehreren Fehlversuchen fanden wir schließlich das Terminal für die Bosporusfahrten. Damit hatten wir schon mal für übermorgen Zeit gespart.

Hier unten direkt am Goldenen Horn wusste man gar nicht, wohin man zuerst schauen sollte.

Bosporus
Bosporus mit der ersten Bosporus- oder Atatürk-Brücke

Auf das Goldene Horn und all die Boote und Schiffe, die scheinbar wild durcheinander kreuzten.


Galata
Blick über das Goldene Horn zum Stadtviertel Galata mit dem Galata-Turm

Oder auf den Hügel des Stadtviertels Galata mit dem markanten Turm.


Yeni Cami (Neue Moschee)
Yeni Cami (Neue Moschee)

Oder auf die Neue Moschee und die Süleymaniye Moschee, die majestätisch oben auf dem Hügel thront.


Galata-Brücke
Goldenes Horn und die Galata-Brücke

Oder auf die Galatabrücke mit dem Auto- und Straßenverkehr und den Anglern, die von der Straßenebene ihre Leinen nach unten hängen lassen (wir konnten die ganze Zeit keinen beobachten, der etwas gefangen hätte).

Oder die Reihe der Lokale auf der unteren Ebene der Galatabrücke.


Schließlich steuerten wir die Ebene mit den Fischbrätereien und Fischrestaurants an. Essen wollten wir zwar nichts, aber der Wirt eines der ersten Lokale hatte auch nichts dagegen, dass wir nur ein Bier trinken wollten.

Die Fischbräterei am Anfang der Brücke strömte einen verführerischen Duft aus. Auf einem Bräter wurden kleinere Fische, wahrscheinlich Sardinen, die entlang der Rückengräte aufgeklappt waren, gebraten und anschließend damit ein ziemlich großes Stück Baguette belegt. Das Verhältnis Fisch zu Baguette fiel allerdings stark in Richtung Baguette aus. Leider schafften wir es während unseres ganzen Aufenthalts nicht, einmal zu probieren.

Für den Rückweg wollten wir dann doch die Straßenbahn nehmen. Die Verkehrsachse mit den Straßen und den Straßenbahnen wird von einer Fußgängerunterführung unterquert.

In dieser hier reiht sich ein Laden an den anderen und voll war es außerdem. Aber schließlich standen wir in der Straßenbahn und waren kurze Zeit später an der oberen der beiden Haltestellen, zwischen denen unser Hotel lag.

Am Morgen hatten wir uns an der Hotelrezeption ein Fischlokal unten im Stadtviertel Kumkapı empfehlen lassen. Natürlich hatte der Mann an der Rezeption eine Empfehlung, nahm auch gleich die Reservierung vor und erklärte uns, dass der Shuttle zum Service der Restaurants gehöre.

Gegen 19:00 Uhr wurden wir dann tatsächlich von einem Fahrer des Restaurants abgeholt. Über ziemlich steile und schmale Straßen ging es bergab, bevor der Wagen am Straßenrand hielt. Eigentlich hatten wir ja nach einem Restaurant am Wasser gefragt. Später fanden wir dann heraus, dass es davon nur ganz wenige gibt, weil am Ufer entlang eine breite Ausfallstraße und die Bahnlinie verlaufen. So erreichten wir nach einigen Schritten einen runden Platz mit einem Brunnen, und jede Menge Lokale rund um den Platz. Der Fahrer führte uns in das Hoş Seda Restaurant und wir bekamen dort einen Tisch im Freien.

Kumkapi Meydanı
Im Fischlokal am Kumkapi Meydanı

Wie üblich kamen die Kellner zunächst mit einem riesigen Tablett, auf dem kleine Schüsseln mit diversen Mezze zur Auswahl standen. Anders als auf der Karte vermerkt befand sich jedoch kein Oktopussalat darunter. Johannas Miene veranlasste den Kellner aber, das Gericht aus einem der anderen Lokale zu besorgen.

Irgendwie waren die Kellner recht hektisch, obwohl wir fast die ersten Gäste waren. Nächstes Problem war dann, dass es auch als Hauptgang keinen Oktopus gab, weswegen sich Johanna mit Calamaris-Ringen begnügte. Im Gegensatz zu den bei uns bekannten Dichtungsringen waren diese aber recht schmackhaft. Annette bestellte eine Art überbackenes Ragout aus Fisch und Shrimps.

Fritz und ich teilten uns eine große Seebrasse, die ebenfalls ausgesprochen lecker war. Zwischen den Gängen und danach orderten wir den unvermeidlichen Rakı und zum Abschluss noch türkischen Kaffee.


Kumkapi Meydanı
Die Fischlokale am Kumkapi Meydanı

Aus einem Lokal auf der anderen Seite des Platzes spielte Live-Musik, die den ganzen Platz beschalte. Später wurden die Musiker durch eine andere Drei-Mann-Gruppe in unserem Lokal abgelöst, die sich auch an die Tische setzen und für die jeweilige Tischgemeinschaft spielten. Am Nachbartisch konnten sie die Gäste tatsächlich auch zum Tanzen animieren.


Sicherlich war die Ecke durchaus ein absoluter Touristenplatz und das Essen auch nicht eben billig. Dafür schmeckte es uns aber ausgesprochen gut und wir fühlten uns sehr gut unterhalten.

Der Fahrer brachte uns schließlich wieder zu unserem Hotel zurück, wo wir natürlich auf einem der Zimmer unseren Schlummertrunk nahmen.

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