Nach Norden

Taman Negara Nationalpark, Cameron Highlands, Penang

Taman Negara Nationlpark

16. September 2024


{im Bus}
Nach einem gemütlichen Frühstück hieß es dann schon wieder aufbrechen. Der weitere Weg führte nun in eher bergiges Land.
{vor dem Frühstück am Dienstag}
Rechts und links der Straße gab es für eine ganze Weile auch andere Vegetation zu sehen, als nur Palmen. Mittleres Buschwerk und niedrige Bäume überziehen Landschaft und Hügel. Auch fuhren wir immer wieder durch dörfliche Strukturen und kleine Städte. Später dominierten aber doch wieder die Palmplantagen. In einer kleineren Stadt machten wir in einem Art Mall Bereich unsere Mittagspause. Johanna und ich steuerten erst einmal den Supermarkt und dort den "Non Halal" Bereich ein. In dem kleinen Raum gab es Wein, Bier, Spirituosen und Tulip Frühstücksfleisch. Wir entschieden uns für eine Jose Cuervo Reposada. Die zweite Empfehlung war eine Bäckerei, wo es sehr viele sehr gut und sehr süß aussehende Torten gab. Aber auch für Johanna Tuna Sandwich und warme Blätterteigstücke mit Hähnchen bzw. Käse-Hähnchenwürstchen gefüllt für mich.
Nun hatten wir so viele Ölpalmen gesehen, dass es auch interessant war, sich zumindest von außen eine Ölraffinerie anzusehen. Vor dem Eingangstor standen zahlreiche LKWs mit den Fruchtständen der Palme beladen. Bei den Früchten wird sowohl der Kern als auch das Fruchtfleisch zu zwei verschiedenen Sorten Öl verarbeitet.
Über immer schmalere Straßen erreichten wir den Fluss Sungai Tembeling, auf dessen anderer Seite der Taman-Negara-Nationalpark liegt. Während die Koffer mit dem Bus bis zur Höhe unseres Resorts transportiert wurden, stiegen wir in Langboote um. Die hatten keine Sitzbänke, sondern nur dicke Sitzkissen auf dem Boden. um Glück verfrachteten die Helfer einen Teil unseres Handgepäcks in den Bug des Bootes, so dass wir nicht ganz so unbequem sitzen konnten. Mit einigem Tempo fuhren wir fast eine Stunde den Fluss entlang. Rechts und links von Wald gesäumt, schlängelt sich das Gewässer dahin. Außer Grün waren nur Wasserbüffel in kleinen und größeren Gruppen zu sehen.
An der Anlagestelle des Resorts angekommen galt es, eine steile Treppe die Uferböschung zu erklimmen. Nicht ganz die Anzahl der Stufen wie bei den Batu Caves. Dafür mussten wir aber noch das Handgepäck schleppen.
Zum Glück bekamen wir eine der Holzhäuschen direkt bei der Rezeption und dem daneben liegenden offenen Restaurant. Die Ansammlung der Häuschen zieht sich eine beträchtliche Strecke durch das Gelände, das aber im Bereich des Resorts einigermaßen flach ist.
Nach einer kurzen Pause mit Tiger stand der nächste Tagesordnungspunkt an. Mit den Langbooten fuhren wir ein Stück den Fluss weiter und mussten am Zielort die lehmige Uferböschung hoch. Ein Handseil und ein paar Stufen halfen dabei. Oben angekommen fand sich die Hütten der Batek, ein Stamm der Orang Asli, der Ureinwohner. Diese leben in Familienverbänden nomadisch im Nationalpark. Nur eine begrenzte Zeit verbleiben die Gruppen an einem Ort, bevor es zur nächsten Ansiedlung weiter geht. Die Hütten bleiben für die nächste Gruppe erhalten. Die Erklärungen durch unsere Guides aus dem Resort wurden von lautem Donner und einsetzendem starken Wind unterbrochen. Besorgt schauten die Einheimischen zum Himmel und den Baumwipfeln hoch, bevor sie uns aufforderten unter dem Vordach und der "Veranda" einer der Wohnhütten Schutz zu suchen. Dem Wind folgte ein heftiger Gewitterschauer. Einige Baumkronen und ein ganzer Baum fielen wohl dem Gewitter zum Opfer. Das konnte ich aber aus meiner Position nicht sehen. Kurze Zeit später war wieder alles vorbei und die Erklärungen rund um die Lebensweise der Menschen, die Jagd mit dem Blasrohr und die Herstellung eben dieser Jagdwaffe samt zugehöriger Munition (Pfeile mit und ohne Gift) mitsamt praktischer Demonstration sowohl der Pfeilherstellung als auch dem Gebrauch des Blasrohrs konnten weitergehen. Die üblichen Verdächtigen in der Gruppe durften sich dann auch im Schießen probieren. Auf Zielscheiben natürlich, nicht auf lebende Affen. Letztes machen die Einheimischen, weil die Affen als Nahrung dienen. Zum Glück war der Weg die nasse Lehmböschung hinunter nicht ganz zu schlimm, wie befürchtet.
Zurück im Resort war es auch schon Zeit für das Abendessen, bevor die Gruppe den letzten Programmpunkt des Tages in Angriff nahm, die Nachtwanderung durch den Regenwald.
{Am Mittwoch vor dem Frühstück}
Alle Wege rund um das Resort sind als aufgeständerte Bohlenwege angelegt, so dass man immer weiß, wo man zu laufen hat. Und vor allem nichts versehentlich nieder trampelt. Das ist bei der Masse an Menschen, die sich in der Nacht auf die Suche nach Getier machen (bzw. die Guides suchen und die Touristen versuchen das gefundene auch zu erkennen) auch notwendig. Unsere Gruppe (in drei Kleingruppen aufgeteilt) bewegte sich gegen den Uhrzeigersinn und hatte damit etwas mehr Ruhe. Großwild darf man bei dem Rundgang nicht erwarten. Selbst die Affen vom Nachmittag waren verschwunden. Aber einiges an Kleingetier zeigte uns der Guide schon. Skorpione, der besser deren Scheren, leuchten im Licht bestimmter Wellenlängen. Ich konnte in diesen Fällen zwar das reflektierte Licht erkennen, aber nicht den ganzen Körper. Auch die kleine grüne Baumschlange erahnte ich mehr als ich sie sah. Und im Kamerasucher fand ich sie in der Kürze der Zeit gar nicht. Tausendfüßler, kleine, giftige Frösche und eine riesige Spinne, die ob ihrer Färbung und dem flachen Körperbau fast nicht von der Rinde des Baumes, an dem sie saß, zu unterscheiden war konnte ich ebenso sehen und fotografieren wie die Stabheuschrecke- Aber das war es dann auch.
Wieder zurück bei unserer Hütte ließen wir den Abend auf der Veranda mit Tiger und Tequila ausklingen.
Angemerkt werden soll aber auch, dass der Regenwald mitnichten so arm an Tieren ist, wie es bei dem Rundgang erschien. Alleine die nächtliche Geräuschkulisse ließ auf zahllose Frösche, Zikaden und andere lautstarke nachtaktive Tiere schließen. Auch tagsüber hörte man vieles. Zu sehen war aber nichts. Selbst die diebischen Affen, die wir bei der Ankunft beobachtet hatten, waren verschwunden.

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17. September 2024


{Am Mittwoch vor dem Frühstück}
Die Wanderstrecke für den Tag beginnt am Ende des Resorts und das hieß erst einmal ein ganzes Stück laufen. Glücklicherweise hatten wir eines der ersten Holzhäuschen. Die anderen Teilnehmer hatten einiges an Weg zu machen zwischen Hütte und Restaurant.
Während bei der Nachtwanderung die Tierwelt im Fokus der Erläuterungen stand, ging es bei der heutigen Tour um die Flora. Unser Guide erklärte bei zahlreichen Pflanzen deren Besonderheiten und Verwendung insbesondere durch die Einheimischen. Das Schmirgelpapier-Blatt hatten wir am Vortag schon kennen gelernt. Pflanzenfasern gegen Mücken, Blatter, die mit Wasser zerrieben eine Art Seife ergeben und andere Pflanzen mit Heilkräften bekamen wir gezeigt und teilweise auch demonstriert.
An einer Weggabelung geht es einerseits auf einen Hügel andererseits auf den Canopy Walk (Baumwipfelpfad). Unser Reiseleiter schlug vor, zuerst zum Canopy Wlak und dann auf den Hügel zu gehen, um den anderen Touristen zuvor zu kommen.
Die Idee ging leider nicht auf. Am Anfang des Canopy Walk warteten bereits zahlreiche Menschen auf ihre Startzeit. Unsere würde in etwa 1 - 1,5 Stunden sein. Damit teilte sich die Gruppe. Viele gingen direkt den Weg zum Ausstiegspunkt des Canopy Walks und von dort zurück zum Resort. Eine kleine Gruppe schloss sich dem Reiseleiter an und marschierte Richtung Hügel. Die dritte Gruppe, ich, blieb einfach sitzen und wartete auf die Rückkehr der zweiten und die Chance, den Baumwipfelpfad zu begehen. Etwas über eine Stunde späte kamen eine ziemlich fertige Gruppe zurück. Über 1.000 Stufen habe man erklimmen müssen bis zu Spitze des Hügels. Die Meinung darüber, ob sich das gelohnt hatte, gingen auseinander. Jedenfalls war ich froh um meine Entscheidung.
Wir hatte zwar unseren Slot verpasst, aber die Guides konnten uns außer der Rehe einfädeln. Der Pfad geht auf Hängebrücken von Baum zu Baum in insgesamt sieben oder acht Abschnitten. Der Laufsteg der Brücken ist etwa eine Bretterdiele breit und mit Selen an den Tragseilen aufgehängt. An den Baumen der Zwischenstationen befindet sich jeweils eine kleine Plattform rund um den Baum. In 10 m Abstand bewegte sich die Wagemutigen mit immer sicherem Schritt über die schwankenden Brücken. Gegen Ende galt es noch eine schrag nach unten führende Leiter oder Treppe zu überwinden. Insgesamt eine nette Geschichte. Auch wenn die Zeit fehlt, sich ausgiebig mal den Grund, nämlich die Baumwipfelregion anzuschauen. Tiere sah man auch mal wieder keine.
Zurück im Resort war erst einmal Mittagessen angesagt. Dabei entlud sich ein heftiger Regenguss, der das Nachmittagsprogramm fraglich machte.
Ein kleines Häuflein Unerschrockener fand sich dann doch zusammen zur Bootsfahrt. Trotz schwieriger Wetterprognose, aber ausgerüstet mit Regencape und Regenjacke bestieg ich mit den anderen eine kleinere Variante der Langboote. Wir bogen vom Hauptfluss in die Mündung eines kleineren Flusses, der Tahan River, ein. Unser Bootsmann steuerte sehr vorsichtig durch die Untiefen und kleinen Stromschnellen, so dass wir allenfalls mal ein wenig Spritzwasser abbekamen. Das Flüsschen schien sehr niedrig, so dass es schon guter Kenntnisse bedurfte, das Boot nicht aufsitzen zu lassen. Gleichzeitig hieß das auch, manchmal entsprechend Schwung zu holen, um ohne die Schraube durchzukommen, wenn die wegen des Wasserstandes angehoben werden musste. Nicht jeder Bootsmann war so versiert. Eines der Boote aus unserer Gruppe bekam sowohl auf der Hin- als auch später auf der Rückfahrt die volle Ladung ab und alle waren komplett durchnässt.
Einen Zwischenstopp gab es bei einem der Riesenbäume, der vielleicht 60-70 Meter in den Himmel ragte.
Das eigentliche Ziel war noch etwas weiter Flussauf. Von der Sand-/Kiesbank, wo wir ausstiegen, marschierten wir gut 1,5 km am Fluss entlang. Die angekündigte und von mir gefürchtete Kletterparty war nicht weiter schlimm. Es ging nicht etwa eine Felswand hoch, sondern nur eine kleine Böschung um einen Baum.
Dann war das Ziel des Ausflugs erreicht. Ich hatte Wasserfälle eines Zulaufs zum Fluss erwartet. Tatsächlich handelte es sich aber um Kaskaden oder Stromschnellen im Fluss (Lata Berkoh). Das war nett anzuschauen, zum Baden aber eher nicht. Die Felsen, die vom Endpunkt des Weges ins Wasser ragten, waren sehr glatt, selbst für meine Wanderschuhe.
Die Rückfahrt zu Resort ging flussabwärts etwas flotter vonstatten. Vorsicht war aber auch hier geboten. Wie gesagt, unser Bootsmann brachte das ziemlich gut hin. Der Gegenwind und das Spritzwasser, die schweißtreibende Wanderung aber auch der ganz eichte Regen zum Ende führten dazu, dass ich fühlte, wie durch die Badewanne gezogen. Irgendwie war alles nass.
Vor dem Abendessen hatte unser Reiseleiter noch einen Programmpunkt im hinteren Teil des Restaurants angekündigt.
Neben einigen weiteren Informationen zu Malaysia und dem Naturpark erzählte er insbesondere die Geschichte der vergeblichen Suche nach dem malaysischen Tiger. Forscher hatten ganze drei Jahre vergeblich nach den Tigern gesucht.
Der Komponist Victor Lopez hatte das vertont zu einem Stück, das sehr gut das Wechselbad der Gefühle widerspiegelt ("Ghosts of the Taman Negara"). Euphorie am Beginn eines neuen Tages und einer neuen Suche wird abgelöst durch die Frustration, wieder keinen Tiger gesichtet zu haben.
Nach dem Abendessen saßen wir noch eine Weile mit dem Nürnberger aus der Gruppe zusammen, der sich auch als Modellbahner geoutet hatte.

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Cameron Highlands

18. September 2024


{im Bus}
Die Abreise gestaltete sich an diesem Morgen etwas aufwändiger. Die Koffer wurden wieder mit der Standseilbahn hinunter zur Anlegestelle und von da aus mit einem Fährboot auf die andere Seite des Flusses gebracht. Wir folgten mit dem Handgepäck. Dort musste aber wieder die Uferböschung überwunden werden. Wir nahmen dabei nicht die Straße, sondern die Treppen. Zum Bus mussten wir durch das Dorf laufen, das erst vor wenigen Jahren entstanden war und ausschließlich dem Tourismus im Nationalpark zuarbeitet.
Auf kleinen Straßen fuhren wir in Richtung unseres nächsten Zieles. Obwohl der Straßenverlauf ständig bergauf und bergab ging, verlief die Straße im Grunde parallel zum Fluss.
Kurz nach 11:00 Uhr kamen wir durch den Ort Kuala Tembeling. Von hier starteten früher alle Touren in den Nationalpark. Und darauf bezieht sich noch die Angabe in der Reisebeschreibung mit den 3 h Bootsfahrt.
Mittagspause machten wir in einem kleinen Ort Kuala Lipis. Aus dem stammt die in ganz Südostasien bekannte Popsängerin Siti Nurhaliza. Zu dem von ihr gebauten Haus im Ort pilgern die Fans, so dass sogar extra ein Busparkplatz eingerichtet werden musste. Das schenkten wir uns und hielten stattdessen bei einigen Läden zum Mittagessen.
Ein chinesisches Lokal war Ziel unseres Reiseleiters und einer kleinen Gruppe Unerschrockener. Das Lokal versorgt anscheinend viele Leute mit Essen to go, worauf die zahlreichen vorbereiteten Plastiktüten hindeuteten.
Das Tigerbier kam in 660 ml Flaschen, womit wir die Zeit überbrücken, bis unser Essen kam. Suppe mit Tofu für Johanna und Pork Ribs mit Reis für mich.
Die schier endlose Fahrt in den nächsten Stunden mit einem Wechsel aus Grün und kleinen Ansiedlungen wurde nur unterbrochen von einem kurzen Stopp an einer Gummibaumplantage. Naturkautschuk wird in Malaysia noch gewonnen, hat aber (wie fast überall) stark an Bedeutung verloren.
Immer höher hinauf in die Berge ging die Fahrt. Plötzlich ergab sich ein neues Bild rechts und links der Straße. Die Hänge waren überzogen mit Reihen von Halbröhren aus weißer Plastikfolie. Wie man an den Ständen in den Orten am Straßenrand sehen konnte, wird hier ganz viel verschiedenes Gemüse, aber auch Kräuter, Erdbeeren und Blumen angebaut.
{vor dem Frühstück am Donnerstag und später im Bus}
Waren wir in den letzten Stunden kaum einem anderen Auto begegnet, änderte sich das schlagartig im Cameron Valley. Hier war die Hölle los. Entlang der Straße oberhalb des Tales sind einige Geschäfte zum Tee trinken und Tee kaufen angesiedelt. Und die waren umlagert von hunderten Besuchern mit ihren Autos. Auch wir legten einen kurzen Fotostopp ein bevor wie das alte Smoke House ansteuerten. Das ist wirklich ein Schmuckstück kolonialer Architektur liegt in einem kleinen Garten mit zahllosen Blumen, kleinen Skulpturen, Sitzecken. Das Ensemble wirkt wie aus einer anderen Zeit und einem anderen Ort hierher versetzt. Das Haus stammt tatsächlich noch aus der Kolonialzeit und beherbergt heute ein Boutique-Hotel und eben die Teestube.
Dort wurden Tee und Scones mit Butter, Erdbeermarmelade und Clotted Cream (Wikipedia: eine Art dicker Rahm, der aus roher Kuhmilch hergestellt wird. Die Milch wird dazu in flachen Pfannen erhitzt und für mehrere Stunden stehen gelassen. In dieser Zeit sammelt sich der Rahm an der Oberfläche und bildet Klümpchen („clots“)) gereicht. Die Scones schmecken nicht schlecht, sind aber auch ohne Belag ziemlich mächtig und bröseln schon bei leichter Berührung auseinander. Nach zwei Stück war ich mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch etwas zu Abend würde essen können.
Bereits auf den letzten Kilometern waren die Straßen schon nass gewesen. Inzwischen regnete es leicht. So erreichten wir unsere Unterkunft für die Nacht, dem Strawberry Park Resort. Eigentlich ein schöne Anlage mit mehreren vierstöckigen Häusern, großen Zimmern mit kleinem Balkon noch weiter oben in den Bergen.
Wir suchten erst einmal die Bedienung der Klimaanlage, denn es war ausgesprochen kalt in den Zimmern. Allein, es gab keine Klimaanlage und die Zimmer waren einfach kalt wegen der Außentemperaturen, den undichten Fenstern und fehlender Dämmung der etwa 40 Jahre alten Anlage. Fast genauso kalt war das Essen auf dem Buffet. Geschmacklich war es auch nicht weiter erwähnenswert. Die Lounge hatte auch geschlossen, so dass uns für das Abendbierchen und den Rest Tequila nur unser Schlafzimmer-Kühlschrank blieb. Wir kramten sogar die braunen Decken aus dem Schrank. Die Dinger mag ich ja überhaupt nicht, weil nie klar ist, wann die mal gewaschen werden und sie immer kratzig wirken (und auch sind). Die ganze Bettwäsche fühlte sich kalt und feucht an. Ich verbrachte daher eine mehr oder weniger schlaflose Nacht, bis es gegen 5:30 Uhr in das noch kältere Badezimmer ging.

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Insel Penang - Georgetown

19. September 2024


{Während des Tages im Bus}
Der Regen hatte inzwischen aufgehört und bei Tageslicht zeigte sich, dass das Resort durchaus in einer schönen Bergwelt liegt. Das Frühstück war etwas hektisch, weil gleich mehrere Gruppen in Aufbruchstimmung etwas frühstücken wollten. Nicht nur die einzige Kaffeemaschine war damit überfordert. An der Egg-Station waren Spiegeleier bereits vorbereitet und, wen wunderte es noch, kalt. Zum Glück konnte man sich am Toaster nach der durchfrorenen Nacht etwas aufwärmen.
Auf dem Weg zu unserem ersten Besichtigungspunkt konnte man oben auf dem Grat zwei Häuser erkennen. Dazu gab es die mysteriöse Geschichte von Jim Thomson, der hier 1967 spurlos verschwand.
Die BOH Teeplantage ist nur über eine sehr schmale Straße zu erreichen. Für unseren Bus nicht machbar. Wir stiegen daher in einen kleinen Schulbus um, der aber auch geradeso die Kurven durchkam. Insbesondere bei Gegenverkehr keine einfache Übung für den Fahrer, der das aber gewohnt zu sein schien.
Die Straße schlängelte sich durch die Teeplantage. die die gesamten Hügel im Umkreis bedeckt. Gerade bei dem noch morgendlichen Streiflicht ein ziemlich schöner Anblick. Am Ende der Straße befindet sich nicht nur die eigentliche Teefabrik, sondern, wie sollte es auch anders sein, ein Restaurant und Shop.
Was mir nicht bekannt war: die Verarbeitung des gepflückten Tees geht recht schnell. In mehreren Stufen werden die Teeblätter getrocknet, die Zellstrukturen aufgebrochen, eine Oxidation findet statt (unrichtigerweise als Fermentation bezeichnet). Dann wird noch sortiert und abgepackt. Der gesamte Prozess dauert nur einige Stunden.
Zur Teeprobe kamen wir nicht. Es war einfach zu viel los, die Schlangen im Restaurant zu lange und Plätze waren auch keine zu bekommen.
Wieder ein Stück weiter schauten wir noch bei einem Gemüseanbaubetrieb vorbei (natürlich mit Shop und Restaurant).
Die Erdbeeren, die der Reiseleiter zum Verkosten besorgte, waren leider noch ziemlich unreif. Im Shop hatte es auch gefriergetrocknete Erdbeeren gegeben. Haben wir aber auch nicht gekauft. Ich weiß ja nicht, wie bei uns in Gewächshäusern angebaut wird. Die Methode hier erschien mir schon interessant. Vierkantrohre, etwa in den Abmessungen eines 12er Kabelkanals, aber aus Metall hängen an Schnüren von der Decke. Durch die Kanäle läuft permanent Wasser. In regelmäßigen Abständen sind in die Oberseite Löcher gebohrt, in die kleine Töpfchen mit dem Salat gesteckt sind.
Die warmen Temperaturen hatten wir spätestens in Ipoh zurück. Die Gegend ist geprägt von zahlreichen Kalkfelsen. Diese werden nicht nur als Steinbrüche genutzt, sondern auch zur Anlage von chinesischen Höhlentempeln.
Drei liegen direkt nebeneinander. Den Sam Poh Tong, den wir als erstes besichtigten, hat im Außenbereich einen netten typischen chinesischen Stein- und Skulpturengarten.
Die Haupthöhle ist recht groß (jedoch weit kleiner als die Batu Caves). Darin einige Schreine, wenig spektakulär. Eine Treppe führt im Inneren der Außenfront in die Höhe. wo es einige Ausblicke und weitere Schreine zu entdecken gab.
Auf dem Weg nach unten passierte es dann. Ich rutschte mit auf der nassen Treppe aus und fand mich auf dem Hosenboden wieder. Zum Glück gab es weder technische Schaden an Kamera und anderer Elektronik, noch Schäden an mir, außer einem gehörigen Schrecken und eine Weile Kopfschmerzen.
Nachtrag: erst am nächsten Tag bemerkte ich zufällig, dass ich mir noch ein paar riesige Blutergüsse am Hinterteil eingehandelt hatte.
Durch einen Gang gelangt man in einen Felsenkessel (auch hier eine gewisse Ähnlichkeit zu den Batu Caves). Darin eine Tempelfassade und auf der anderen Seite ein Gehege mit jeder Menge Schildkröten.
Der zweite Tempel, der Nam Thean Tong, sah wenig ansehnlich aus, weswegen ich direkt weiter zum dritten Tempel in der Reihe ging, dem Ling Sen Tong. Dessen Höhle war recht niedrig und auch nicht besonders tief. Dafür aber war die Außenanlage sehr schön und wohl erst kürzlich angelegt oder renoviert. Zahlreiche Statuen, Tempelchen und Drachenfiguren machten Lust auf Fotografieren. Nachdem der Tee am Morgen ausgefallen war, bot unser Reiseleiter an, uns zum Mittagessen einzuladen. Nudelsuppe oder Nudel mit Bauchspeck standen zur Auswahl. Die meisten nahmen das Angebot an und wenig später saßen wir in einem kleinen chinesischen Restaurant.
Die Nudelsuppe war auf Basis einer Hühnerbrühe hergestellt mit Gemüse, Hähnchenstückchen und Garnelen. Das war im Grunde das schmackhafteste, was ich in Malaysia bisher gegessen hatte (mal von dem taiwanesischen Restaurant in KL abgesehen). Hinterher gab es entweder einen speziellen White Coffee. Bei diesem werden die Bohnen langsam und mit Butter oder Margarine geröstet. Oder einen Eiskaffee, den Johanna und ich nahmen.
Der Verdauungsspaziergang führte kreuz und quer durch die Altstadt von Ipoh. Wenn auch die Grundstruktur mit den kleinen Häusern mit allen möglichen Geschäften ähnlich ist, wir in den anderen Orten bisher, fand ich die Atmosphäre etwas anders. Irgendwie angenehmer. Keine Ahnung, woran das lag.
Wir kamen durch die belebte Konkubinengasse, sahen das erste Parkhaus Malaysias und schließlich die in strahlendem Weiß gestrichene Stadtmoschee, einiger anderer Gebäude, wie etwa die Rückseite der Town Hall und dem Uhrturm Birch Memorial Clock Tower mit einem Art Weltgeschichte-Bilderfries.
Die nächste Raststätte für Toilettenstopp war die bisher attraktivste. Hauptsächlich Stände mit sehr frisch aussehendem Obst (auch wenn einem direkt wieder der Durian-Geruch in die Nase stieg), eine Bäckerei und Essensstände, die sehr geordnet aussahen mit appetitlichen Gerichten.
Unsere Reiseleiter kauften Früchte als Unterwegs-Snack ein und verteilten anschließend im Bus Mangostin, Longan (eine etwa mirabellengroße Frucht mit brauner Schale, die etwas an Litchi erinnerte). Und schließlich Mango. Diese war noch recht fest und wurde mit einem Gewürz serviert, das aus (Palm)Zucker, Salz und etwas Schärfe bestand.
{Am Freitag Nachmittag im Hotel}
Ein Unfall auf der Autobahn brachte die weitere Planung für den Tag durcheinander. Die geplante Fahrt durch Georgetown in Fahrrad-Rikschas konnte aufgrund der späten Ankunftszeit nicht mehr stattfinden, sollte aber am Freitag nachgeholt werden. Stattdessen steuerten wir direkt das Lokal zum Abendessen an.
Das Richard Rivalee ist ein kleines Schmuckkästchen. Der Besitzer, Designer und einst mit einem Sultans-Sohn liiert, hatte sich irgendwann entschlossen, ins Gastrogewerbe einzusteigen. Zum Glück für die Gäste. Das innere des Lokals ist eine chinesische Puppenstube mit Bildern, Möbeln und Deko. Und das Essen im Nyonya Stil war das zweite kulinarische Highlight des Tages. Kein Wunder, dass das Lokal ebenfalls im Guide Michelin erwähnt ist (ohne allerdings eine Auszeichnung zu haben, aber immerhin).
Ich versuche mal, die Gerichte zusammen zu bekommen:
- Als Appetizer frittierte Garnelen (in einer Art Tempura) und fast wie Zigarren aussehende Röllchen mit Schweinefleisch
- Reis (weiß, gelb, blau und mit Gemüse und Kräutern)
- Gedünstetes Gemüse
- Tofu, Zwiebeln und Lotuswurzel in würziger Soße
- Schweinefleisch in würziger Soße
- Marinierte und gebratene Garnelen
- Große Fischstücke in roter, würziger Brühe
- Gericht aus Fisch und anderen Zutaten, das fast aussah wir gebratene Nudeln und im Salatblatt gegessen wird (das einzige, was mir nicht geschmeckt hat)
- Suppe mit Fischbällchen
- Zum Nachtisch Würfel aus Sagomehl, ebenfalls blau gefärbt (angeblich kommt die blaue Farbe von Blüten) mit Kokosraspeln ummantelt und dazu ein Palmzuckersirup
Da unser Hotel für die nächsten zwei Nächte mal wieder über keine Bar verfügt, besorgte ich noch während die Koffer ausgeladen wurden ein paar Dosen Tiger aus dem Laden gegenüber. Das war, nebenbei bemerkt, das erste Mal, dass ich nicht mit Kreditkarte zahlen konnte und deshalb nochmal zu Johanna zurück müsste.

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20. September 2024


{Am Nachmittag im Hotel}
Gleich nach dem Frühstück warteten schon die Fahrrad-Rikschas auf uns. Zum Glück war es die Sorte, bei der der Fahrer hinten sitzt, so dass man während der Fahrt durch das fast noch schlafende Georgetown die Rundumsicht genießen konnte. Der Fahrer ganz vorne hielt sich zwar nicht an die Routenanweisung unseres Reiseleiters, dennoch bekamen wir erste Eindrücke der Altstadt. Auch in Georgetown finden sich Moscheen, chinesische Tempel und Hindutempel einträchtig nebeneinander. Dazu die eine oder andere christliche Kirche.
Schließlich musste wir die Stadtbesichtigung aber doch auf eigenen Füßen weiter fortsetzen. Damit begannen wir in oder auf dem Chew Jetty. Diese von zum Arbeiten eingewanderten Chinesen angelegten Viertel sind auf Pfähle ins Wasser gebaut. Wobei Pfähle durchaus kreativ zu verstehen ist. An manchen Stellen war zu sehen, dass Plastikeimer ohne Boden übereinander gestapelt und mit Beton ausgegossen worden waren. Diese bildeten das Fundament für die Holzhäuser und Straßen.
Vom Rande des Jetty erstreckt sich der Blick zum Festland, über die auf die Einfahrt zum Hafen wartenden Schiffe bis zu den modernen Stadtteilen.
Die Gebäude in der Altstadt sind hier in der üblichen Architektur erbaut. Ein schmales Haus reiht sich an das nächste. Alle zweistöckig. Das Obergeschoß kragt über und bildet das Dach für die darunter liegende Arkade vor den Geschäften.
Die eingewanderten Chinesen bildeten (zumindest früher) Clans, die dann weitere nachfolgende Menschen derselben Herkunft unterstützen. Dafür wurden Clan-Häuser gebaut, zum Teil umfangreiche Komplexe. Einen davon, Khoo Kongsi besichtigten wir. Um einen zentralen Platz und an der Zufahrt stehen zweistöckige Gebäude, die als Unterkunft etc. gedient haben. An einer Seite des Platzes erhebt sich der Ahnentempel. Dieser ist über und über verziert, innen wie außen. Neben den vielen Gedenktafeln für Mitglieder der Gemeinschaft in den beiden Seitenräumen fallen insbesondere die vollplastischen Reliefs an der Fassade und die Zeichnungen an der Rückseite auf. Beide erzählen zahllose kleine Geschichten über Menschen und deren Alltag, Drachen, Feiern, Schlachten und vieles andere mehr. Insbesondere die Reliefs mit ihren kleinen detaillierten Figuren hätte man noch eine ganze Weile inspizieren können.
Aber es gibt ja noch mehr zu sehen in Georgetown.
Die St. Georges Church bildete auf unserem Weg den Anfang der Kolonial- und im gleichen Stil gehaltenen Verwaltungsgebäude wie der Town Hall und der City Hall.
Am Ende unseres Rundgangs kamen wir noch am ehemaligen Fort Cornwallis vorbei, wo eine Kanone mit mystischer Geschichte zu erkennen ist, sowie dem Queen Victoria Memorial Clock Tower, der ebenfalls von der chinesischen Gemeinschaft errichtet wurde.
{Am Samstag vor und nach dem Frühstück}
Die Talstation der Standseilbahn machte den Eindruck eines Bahnhofs einer Kleinstadt. Zum Glück bekamen wir Express-Tickets. Und wie bei der Single-Rider-Lane im Freizeitpark schlängelten wir uns an den vielen auf die nächste Bahn wartenden Menschen vorbei, konnten bereits in die nächste Bahn einsteigen. Und ich hatte einen Logenplatz ganz am Ende des Wagens, so dass ich die Auffahrt filmen konnte. In ziemlichem Tempo fuhr uns die Bahn die über 600 Höhenmeter hinauf zur Bergstation. Dort sind die Temperaturen und insbesondere die Luftfeuchtigkeit deutlich angenehmer, als unten in der Stadt. Wobei man sagen muss, dass auch dort wegen der leichten Brise das tropische Klima besser zu verkraften war als anderswo.
Die meisten aus der Gruppe ließen sich erst einmal im Terrassencafé nieder. Die Aussicht auf Georgetown und das Umland war zwar ob des Dunstes etwas getrübt, aber angenehm zu sitzen und den Blick auf die Stadt, das Meer und das Festland schweifen zu lassen war es trotzdem. Johanna aß eine Hühnercremesuppe und ich Chicken Rendang. Auf dem Plan von Penang Hill, den ich an der Talstation eingesammelt hatte, schien es so, dass es hier oben noch alles mögliche zu sehen gäbe. Ein kleiner Rundgang, den ich nach dem Essen unternahm, erbrachte jedoch Ernüchterung. Die meisten genannten Stände etc. erwiesen sich als stark heruntergekommen. Für einen Ausflug in die Natur auf den Wanderwegen blieb keine Zeit. Ich machte mir aber die Mühe, die steile Treppe zu dem Hindutempel hinaufzusteigen. Aber auch von dort hatte ich keine bessere Aussicht als von unten.
Nach der Rückkehr zum Hotel tranken Johanna und ich in einem kleinen Restaurant schräg gegenüber des Hotels noch ein Bierchen. Das Restaurant bot anscheinend im wesentlichen ein Gericht, das vor der Tür zusammengestellt wurde. Gegessen wurde mit den Fingern, wie wir bei einem jungen paar am Tisch gegenüber beobachten konnten. Das schien auch keine Frage der sozialen Stellung zu sein, sondern einfach der betreffenden Kultur.
{Am Flughafen in KL}
Am frühen Abend war die Gourmet Experience angesagt. Das Restaurant "Auntie Gaik Lean's Old School Eatery" hat seit 2023 einen Michelinstern, insbesondere wegen der authentischen Küche und der Tradierung klassischer Zubereitungsarten.
Die Einrichtung des Lokals ist der komplette Gegensatz zum gestrigen. Ein nüchterner großer Raum, lediglich mit etwas blauen Dekorelementen an Wänden und Decken.
Die Gerichte ähnelten, wie angekündigt, auch denen vom gestrigen Abendessen. Ob sie nun im Einzelnen besser waren, war Gegenstand der Diskussion am Tisch. Der Fisch im Sud war nach Meinung unserer Tischnachbarn gestern besser gewesen. Dafür fand ich den heutigen Zackenbarsch besser zu essen, weil er nicht die kleinen unangenehmen Gräten hatte. Immer wieder erstaunlich, wie man aus einem Omelett etwas völlig Ungewohntes machen kann.
Ein Abgleich zwischen dem angekündigten Menü, dem Gedächtnisprotokoll und meinen Bildern ergibt folgende Menüzusammenstellung:
- Kleine Teig-/Waffelbecher gefüllt mit Gemüse und etwas Hähnchen
- Hähnchencurry (mit ganzen Unterschenkeln) (Curry Kapitan)
- Nasi Ulam
- Beef Rendang
- Zackenbarsch in Sud Wild Grouper Curry Tumis)
- Marinierte und gebratene Riesengarnelen (Assam Prawns)
- "Panierte/Frittierte" Hähnchenbrust
- Salat/Gemüse aus Flügelbohnen (Stir-fry Mixed Vegetables with Garlic)
- Auberginen mit Tomatensauce (Terung Sambal)
- Omelett mit Gemüse (Egg Belanda)
- Nachtisch Sago-Kaviar in (Kokos-)Milch (Sago Gula Melaka)
Ich versuchte den Gemüsereis Nasi Ulam in seine Bestandteile zu zerlegen. Scheiterte aber bei des Bestimmung der Kräuter, die den Geschmack dominieren. Da würde ich nochmal nachfragen müssen.
Das ganze Menü hatte am Ende rund 30,- € gekostet. Man stelle sich das mal in einem europäischen Sternerestaurant vor.
Jedenfalls ist das Lokal sehr bekannt und beliebt. Vor der Tür warteten bereits zahlreiche Interessenten auf freiwerdende Tische.

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21. September 2024


Aufgrund der Verlegung der Flüge, war es nichts mit Georgetown erkunden. Aber wenigstens konnten wir mal eine Stunde länger schlafen und brauchten auch die Zeit, um unsere Koffer unter die 25 kg zu bekommen.
{Am Flughafen in KL}
Wir schafften es gerade so, 25 und 24 kg. Zumindest auf diesem Flug also kein Problem.
Der Reiseleiter hatte auf der Fahrt auch erzählt, wie es zu dem Durcheinander mit den Flügen gekommen war. Singapore Airlines hatte vor kurzem eine neue Wartungshalle gebaut und mit besserem Lohn zahlreiche Techniker von Malaysia Airlines abgeworben. Das hatte dazu geführt, dass letztere ihre Flugzeuge nicht mehr ausreichend warten konnten. Schließlich musste sogar der Staat eingreifen und das Flugprogramm reduziert werden. Statt eines Direktfluges von Penang nach Kuching nun eben mit Zwischenstopp in KL und drei Stunden Aufenthalt.

Links

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Die Flugroute von Georgetown über KL nach Kuching habe ich nicht aufgezeichnet.