Reiseroute in Australien


14. Tag, Freitag, 15.03.2019: Flug nach Melbourne

Am späten Vormittag holte uns ein Bus ab und brachte uns nach Cairns zum Flughafen. Auf der Strecke stoppten wir nochmal beim Rex Lockout. Hier war die Küstenlinie mit den langen weißen, aber leeren Stränden sehr schön zu sehen. Die leeren Strände hatte ich bisher noch nicht erwähnt. Wegen der gefährlichen Quallen sind die Strände tatsächlich völlig leer. Wenn man näher dran ist, sieht man überall Stationen mit Essigflaschen, als erster Hilfe gegen das Gift der Quallen, und entsprechende Notrufeinrichtungen. Nur an ganz wenigen Stellen sind Bereiche im Wasser mit Barrieren abgesperrt, die das Schwimmen erlauben.
Am Flughafen trat mein persönliches Horrorszenario ein. Mittel- und Fensterplatz für Johanna und mich ohne die Möglichkeit eines Platztauschs, weil die Maschine bis auf den letzten Platz voll war. So quälte ich mich die drei Stunden durch den Flug und war entsprechend völlig genervt als wir in Melbourne ankamen.
Der Bus brachte uns mit etwas Verspätung zu unserem Hotel inmitten des Central Business Districts (CBD). Bereits auf dem Weg in die Stadt waren erste Eindrücke der Hochhausarchitektur und der Skyline von Melbourne zu erfassen. In der Innenstadt wurde klar, dass es sich um eine sehr lebendige Stadt handelt.
Im Hotel checkten wir ein und gaben erst einmal unsere Wäsche in mehreren Beuteln zur Reinigung bevor es mit unserem Reiseleiter zu einem kurzen Spaziergang durch den Bahnhof und auf die andere Seite des Yarra-River ging. Auf der Brücke über den Fluss bekamen wir noch den Sonnenuntergang mit und natürlich die Kulisse rundum mit den beleuchteten Hochhaustürmen, dem Fluss und dem farbig beleuchteten Bahnhof. Hier musste ich morgen unbedingt nochmal zum Fotografieren her.
Auf der anderen Seite des Flusses trennte sich die Gruppe und jeder suchte sich unter den zahlreichen Angeboten einen Platz zum Abendessen. Wir musste gar nicht weit suchen und bekamen im Waterfront direkt einen Platz an der Austernbar. Das war genau das, worauf ich mich schon die ganze Zeit gefreut hatte. Frische Meeresfrüchte und Fisch en masse.
Ich bestellte Pazifik-Austern und Johanna Clam Chowder als Vorspeise. Johanna machte dann mit Spicy Beef Tartar weiter und ich hatte Jakobsmuscheln und einen Gartensalat. Alles ausgesprochen gut. Und währenddessen konnten wie direkt beobachten, wie die verschiedenen Meeresfrüchte-, Austern-, Sushi- und Sashimiplatten vorbereitet wurden. Die Pazifik Austern hatten einen leicht süßlichen Geschmack und sogar die Soße auf Gurkenbasis passte dazu. Vorher hatten wir beobachtet, wie die Köche das Fleisch für das Beef Tartar geschnitten hatten (ein paar Portionen auf Vorrat). Das Fleisch war so gut, dass man es, obwohl recht grob geschnitten, mit der Zunge zerdrücken konnte.
Kurzentschlossen reservierten wir gleich einen Tisch für den nächsten Tag. Auf dem Rückweg kauften wir noch Wasser und Whiskey ein, bevor wir uns in die Hotelbar begaben, wo auch L+C kurze Zeit später eintrafen.
Melbourne versprach jedenfalls interessant zu werden.

15. Tag, Samstag, 16.03.2019: Melbourne - Metropole mit Herz

Nach einem langen Tag durch Melbourne sind wir jetzt wieder im Hotel zu einer Runde Entspannung. Ein wenig fange ich jetzt aber trotzdem mal mit dem Bericht des heutigen Tages an.

Der Tag fing etwas hektisch an, in zweifacher Hinsicht. Zum einen schaute ich morgens, etwas unruhig geworden, auf die Uhr und stellte fest, dass ich wohl meinen Wecker falsch gestellt hatte. Dadurch waren 40 Minuten unseres Morgenplans verloren gegangen. Um 08:45 Uhr begann die Stadtbesichtigung zunächst zu Fuß und damit in unseres Reiseleiters zügigem Tempo. Gleich neben dem Hotel kommt man in die Block Arcade, einer überdachten Arkade mit verschiedenen Läden, ganz in einem historisierendem Stil gehalten, sehr geschmackvoll mit Läden in gleichem Stil.
Gleich dahinter setzte die Royal Arcade das Ambiente fort.

Jetzt ist es doch wieder spät geworden und ich muss vor dem Einschlafen noch etwas schreiben.

Durch das gerade erst erwachende Melbourne eilten wir schnellen Schrittes durch die Stadt, über den Yarra River zum Victoria Art Center. Darunter konnte ich mir eigentlich gar nichts vorstellen und von außen war eigentlich auch nicht ganz klar, was das denn sein sollte. Tatsächlich handelt es sich um einen zur Hälfte auch unterirdisch angelegten Komplex aus Theater, Studiobühne und Konzerthalle. Eine Angestellte führte uns und was ich mir nicht hätte vorstellen können, eine Führung durch eine solche Institution kann durchaus interessant sein. Nicht nur durch die unterirdische Konstruktion, sondern auch durch das den verschiedenen Nutzungen angepasste Ambiente. Der Bereich rund um das große Theater ist anders innenarchitektonisch gestaltet als die kleine Bühne oder der Konzertsaal. Darüber hinaus hat man die Räumlichkeiten großzügig mit Kunstwerken ausgestattet, die für sich alleine schon sehenswert waren. In einem Loungebereich waren die Wände mit etwas bedeckt, was man fast nicht beschreiben kann. Es waren wohl eine Art Plexiglastafeln, in die nicht nur bunte Blasen eingeschlossen waren, sondern auch unterschiedlichste Gebrauchsgegenstände. Nägel waren da zu finden. Eine Musikkassette mit herausgezogenem Band, mehrere alte Computerschnittstellenkarten, eine 5 1/4 Zoll Floppy und anderes.
Völlig anders dann eine Lounge mit grünen Wänden, weißen Sofas, goldener Decke in Form des Saales und einer stilisierte Stimmgabel als übergroßes Kunstwerk in einer Nische.
Einige unserer Mitreisenden besorgten sich noch Karten für das Konzert am Abend.
Mit dem Bus fuhren wir weiter zum botanischen Garten. Wir liefen nur ein kleines Stück durch die große und sehr schöne Anlage. Einige der Pflanzen hatten wir schon an anderer Stelle in Anlagen oder in freier Wildbahn gesehen, aber hier waren alles in ein wirklich sehr sehenswertes Ambiente eingebettet. Tatsächlich hätte man in dem Garten viele Stunden verbringen können. Aber wir hatten ja noch einiges vor uns.
Vom Botanischen Garten fuhren wir weiter um die Kernstadt herum zu den Docklands. Rund um die Marina und mit dem Marvel Stadium im Hintergrund reihten sich Hochhäuser in vielfältiger, individueller und ansprechender Gestaltung. Für Architekturfotografien ein Fest.
Die nächste Station unseres Parforce-Ritts durch Melbourne war der Queen Victoria Market. Johanna und ich steuerten direkt die Feinschmeckerabteilung an mit ihrem zahlreichen Ständen mit Wurst, Käse, Antipasti, Nudeln und und und. Gleich dahinter kamen wir in die Fisch- und Fleischabteilung. Wir hatten ja schon einiges an Märkten gesehen, aber das hier toppte praktisch alles. Riesige Langusten, Krabben, Bärenkrebse, Austern, Barramundi, Thunfisch in einer unglaublichen Qualität… Mir kamen die Tränen, so überwältigend war das Angebot. Und die Fleischabteilung stand dem in Nichts nach. Egal ob Rind, Lamm oder Schwein, es sah alles extremst lecker aus. Da wir nur eine Stunde Zeit hatten, kauften wir ein Stück Käse, ein kleines Baguette, an einem polnischen Wurststand zwei Cabanossi, ein paar Oliven für mich und zwei Dosen Bier. Leider war draußen nichts mehr frei, weswegen wir uns ein einem Stehbord einnisteten und uns das Picknick schmecken ließen.
Den nächsten Halt machten wir am Royal Exhibition Building und dem Melbourne Museum. Das Royal Exhibition Building ist der letzte Rest der Gebäude, die zur Weltausstellung 1880 gebaut worden waren. Das Gebäude erinnert eher an eine Kirche mit Kuppel oder ähnelt vielleicht dem Weißen Haus. Aber so war zu der Zeit halt eben der Baustil für Großereignisse. Dagegen kontrastiert natürlich der moderne Bau des Melbourne Museum.
Die St. Patricks Cathedral umrundeten wir nur, um einen Eindruck von der neogotischen Architektur zu bekommen.
Anschließend spazierten wir noch ein Stück durch den Fitzroy Garden mit Captain Cooks Cottage, dem Elternhaus des Entdeckers James Cook, das in England ab- und hier wieder aufgebaut worden war.
Nach einer Runde durch das Areal der verschiedenen Sportstadien endete unsere offizielle Rundfahrt am Federation Square, einem Komplex mit Museen, Veranstaltungseinrichtungen und aktuell einer Bierversteigerung und im Außenbereich ein Public Viewing Bereich für das Formel 1- und die anderen Begleitrennen. Das Qualifying sollte erst etwas später beginnen. Aber während der Stadtrundfahrt hatten wir immer wieder das typische Motorengeräusch der Rennwagen gehört.
Ich hatte dann erst einmal genug und ging zurück zum Hotel. Andere aus der Gruppe waren da motivierter und erkundeten weiter die Stadt. Leider hatte ich es damit auch nicht auf den Eureka-Tower geschafft, was mich schon ein wenig ärgerte. Aber ein Tag Melbourne (wenn man sich beim zweiten Tag für die Great Ocean Road entschieden hatte) stellte sich als deutlich zu wenig heraus. Es hätte noch so viel zu sehen gegeben. In einem der Museen lief z.B. eine Escher-Ausstellung.
Später machten wir uns wieder auf den Weg, um rechtzeitig zu unserer Reservierung im Waterfront zu kommen. Nach einem Gläschen Champagner nahm Johanna den marinierten/geräucherten Lachs und ich Sashimi (mit Lachs, Thunfisch, Weißfisch und Garnele). Zum Hauptgang hatte Johanna einen Yellow-Fin-Tuna mit einer sehr leckeren, festen Soße aus Pilzen, Sojasoße und noch irgendetwas. Ich bestellte ein Risotto mit Fleisch der Moreton Bay Bugs, einer Krebsart. Wie gestern schon angetestet, alles extrem lecker.
Wir waren rechtzeitig zum Sonnenuntergang fertig. Und während Johanna doch schon zum Hotel zurücklief, konnte ich mich um die Sonnenuntergangs- und Nachtfotos kümmern.
In der Hotelbar trafen sich dann die Mitreisenden, denen wir sowohl im Restaurant als auch später auf der Brücke über den Yarra River begegnet waren, zu einem Abendtrunk wieder.

16. Tag, Sonntag, 17.03.2019: Freizeit in Melbourne oder Great Ocean Road

Während der langen Busfahrt sollte es möglich sein, den Reisebericht parallel zur Fahrt zu schreiben.

Am frühen Sonntagmorgen um 08:00 Uhr war Abfahrt zur Great Ocean Road. Johanna hatte sich für die Great Shopping Road entschieden, war im Hotel geblieben und war damit eine von vieren, die Melbourne der Natur vorzogen.
Noch war es neblig und kühl. Das sollte sich aber während des Tages ändern.
Das flache Schwemmland außerhalb Melbournes war zunächst durch viele Industriebetriebe belegt. Allmählich ging das in landwirtschaftliche Nutzfläche über, sowohl Weiden als auch Gemüseanbau. Und langsam kam auch die Sonne durch und die lockere Bewölkung wurde strukturierter.
Der Plan war, die Great Ocean Road in umgekehrter Richtung zu fahren, weswegen wir zunächst auf der Autobahn M1 weiter durch recht trockenes Grasland mit grünen Eukalyptus- und anderen Bäumen Richtung Westen fuhren. Nach 1,5 Stunden kamen wir durch einen kleinen Ort, wo einzelne Häuser aussahen, wie aus der Zeit der Erstbesiedlung. Und auf einigen Bäumen rechts und links der Straße saßen Dutzende weiße Kakadu. Nach der kleinen Ablenkung führte die Straße aber wieder weiter durch die flache gelb-braune Landschaft.
In Colac, einer etwas größeren verschlafenen Kleistadt, machten wir an der zentralen Grünfläche Halt zur Ent- und Versorgung. Nach ein wenig Suche die Straße entlang fand ich einen offenen Laden, eigentlich eine Art Döner bzw. Halal-Imbiss. Allerdings mit einer richtigen Kaffeemaschine. Das half schon mal. Kurz nach Colac bogen wir endlich Richtung Küste ab, hatten aber immer noch eine Stunde vor uns. Die Wolkendecke war inzwischen stark aufgerissen, aber es war immer noch irgendwie diesig.
Die Landschaft Richtung Küste wurde zunehmend hügeliger und die Landstraße schleifte sich zwischen Weideland, Farmhäusern und verschiedenem Baumbewuchs dahin. Immer wieder waren an der Straße Schilder zu sehen, die darauf hinwiesen, dass man in Australien links fährt. Offensichtlich vergessen das Touristen, die hier unterwegs sind, immer mal wieder.
Bei Port Campbell erreichten wir endlich die Küste und legten einen kurzen Stopp ein. Unser Busfahrer war mal wieder etwas verunsichert, fuhr an der geplanten Haltestelle beim Zugang zum Strand vorbei. Beim Versuch rückwärts zu fahren übersah er einen Baum und demolierte sich die Heckklappe. Nach Toiletten und ersten Fotos von Meer und Felsen suchte ich unseren Bus, der allerdings verschwunden war. Dafür entdeckt ich ein Pärchen Papageien in einem Baum.
Nach einigem Hin und Her kam der Bus auch wieder zurück und wir fuhren noch ein paar Kilometer die Küste hoch zum London Arch oder London Bridge. Die eigentliche Brücke zum Festland war im Januar 1990 eingestürzt. Die Szenerie war aber immer noch spektakulär. Die verschiedenen Grün- bis Blautöne des Meeres kontrastierten mit dem gelben bis bräunlichen Sandstein des Bogens im Meer und der Steilküste auf der anderen Seite.
Der nächste Halt ist nach dem untergegangenen Schiff Loch Ard benannt und die Szenerie eine ganz andere. Razorback, Rasierklinge heißt auf der anderen Seite der gewaltige Sandsteinfelsen, der aus dem Meer ragt. Man kann sehr gut die verschiedenen Verwitterungsschichten erkennen und obenauf sitzt eine Haube, die an Baiser oder Meringue erinnert.
Von einem anderen Aussichtspunkt erscheint eine Felsformation wie ein Schlüsselloch. Das erscheint aber nur so wegen der Tiefenstaffelung.
Schließlich erreichten wir die Zwölf Apostel. Von einem Felsvorsprung aus fiel der Blick aber erst einmal in die nächste Bucht, die tatsächlich besser im Licht lag, als die Apostel selbst. Die Apostel, von denen nicht mehr alle vorhanden sind und man daher nicht genau weiß, wie viele denn zu zählen sind, staffeln sich von der Aussichtsgalerie aus dramatisch die Küste entlang. Auch das wäre sicherlich eine Stelle, an der man durch ein Spiel an Tageszeiten und Lichtverhältnissen ganz unterschiedliche Stimmungen erleben könnte. Die Brandung trägt das ihre dazu bei, weil die Schaumkronen recht flächig auslaufen und damit einen dritten Kontrast neben Meer und Felsen bilden. Wenn auch das Stativ im Bus geblieben war, probierte ich dennoch Aufnahmen mit 4 Sek. Belichtungszeit, um das Meer zu verwischen. Mal sehen, ob das etwas geworden ist. Nachtrag: die hölzerne Aussichtsplattform übertrug leider zu viele Schwingungen auf die Kamera, was bei der Belichtungszeit die Schärfe zunichtemachte.
Dann stand wieder eine längere Fahrtstrecke bis zur Apollo Bay an. Dabei fuhren wir hauptsächlich durch bewaldete Hügel und immer wieder Weideflächen mit Kühen und Schafen. Vom Ozean war allenfalls ab und an in der Ferne etwas zu erahnen.
Bei Apollo Bay erreichten wir endlich wieder den Ozean. In dem Ferienort mit einigen recht schönen Ferienhäusern machten wir eine etwas längere Pause, die aber gerade reichte, um ein paar Prawns & Chips zu essen und ein Bierchen zu trinken.
Inzwischen hatte sich der Himmel wieder stark zugezogen, es sah schon fast nach Regenwolken aus. Jedenfalls führte die Straße jetzt direkt an der Küste entlang, mal weiter oben am Hang, mal weiter unten.
Bei Kennett River gab es noch einmal eine Überraschung. Das Gebiet, durch da wir zuletzt fuhren, ist ein natürliches Koala-Habitat und bei der kleinen Raststation tummeln sich wohl einige in den Bäumen. Zu sehen bekamen wir nur einen, aber immerhin. Dazu kamen noch einige Sittiche und ein Lachender Hans (Kookaburra) in Fotografierpose direkt auf einem freihängenden Ast.
Die Great Ocean Road, die auf diesem Abschnitt tatsächlich ihren Namen verdient, war wohl sehr mühevoll in die Berghänge, die steil zum Meer hin abfallen und immer auch wieder durch kleine Täler unterbrochen sind, geschlagen worden. Der Busfahrer hatte alle Mühe, den Bus durch die engen Windungen zu kurven. An einem Abschnitt riess auch die Wolkendecke nochmal auf und die Sonne beschien den Split Point Leuchtturm von Aireys Inlet in schönstem Nachmittagslicht.

Kurz vor dem Frühstück am Montag geht es hier mit den letzten Ereignissen des gestrigen Tages weiter.

Schließlich war aber das Ende der Great Ocean Road, oder besser der Anfang erreicht und wir hatten immer noch eine lange Strecke. Wie geplant gegen 20:00 Uhr erreichten wir wieder das Hotel, wo ich Johanna in der Bar fand. Nach und nach kamen auch die anderen Mitreisenden vorbei, auch die, die nicht mitgefahren waren. Jeder berichtete von seinen/ihren Erlebnissen des Tages und keinem war es langweilig geworden. Das Ergebnis des ersten Formel 1-Rennens der Saison bekamen wir auch noch mit und aus dem Augenwinkel auch die Wiederholung auf einem der Fernseher in der Bar.
Damit mussten wir schon wieder Abschied von Melbourne nehmen. Hier hätte man sicherlich noch mindestens einen Tag bleiben können. Und das mit dem einen Tag auch nur, weil sonst das 4-Wochen-Programm völlig gesprengt worden wäre.

Bildergalerie Melbourne und Great Ocean Road

Weitere Informationen

In diesem Abschnitt gibt es Zusatzinformationen zu den Reisezielen.

Ortsangaben

Findet die Reiseziele in Google Maps mit Plus Codes.

9H38+F5 Wangetti, Queensland, Australien

5XM7+MW Melbourne, Victoria, Australien

5XH8+W7 Southbank, Victoria, Australien

5XM7+MR Melbourne, Victoria, Australien

5XP7+4C Melbourne, Victoria, Australien

5XH9+W6 Southbank, Victoria, Australien

5X9H+VR South Yarra, Victoria, Australien

5XR4+XP Melbourne, Victoria, Australien

5XWC+4M Carlton, Victoria, Australien

5XQG+XH East Melbourne, Victoria, Australien

5XPJ+W2 East Melbourne, Victoria, Australien

5XJ9+RJ Melbourne, Victoria, Australien

MH6Q+89 Colac, Victoria, Australien

9XHV+VG Port Campbell, Victoria, Australien

9WHJ+2P Peterborough, Victoria, Australien

933C+96 Port Campbell, Victoria, Australien

84Q4+52 Princetown, Victoria, Australien

6MV9+HJ Apollo Bay, Victoria, Australien

8VJ6+7M Kennett River, Victoria, Australien

G4J3+QQ Aireys Inlet, Victoria, Australien